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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Mittendrin

Es geht weiter expansiv zu bei Ehrmann. Gerade hat der Begros-Filialist in Karlsruhe ein Küchenstudio eröffnet. Es ist bereits das achte, zählt man zu den Stand-Alone-Studios in Bruchsal und Landau auch die in den Möbelhäusern dazu. Mit diesem neuen Studio macht Ehrmann, historisch schon immer stark bei Küche, einen neuen Schritt und setzt erstmals auf

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  • Schlagzeile: 950 qm in Sinsheim
  • H1: Ehrmann eröffnet Küchenstudio in Sinsheim

In Reilingen bei Heidelberg läuft gerade der Räumungsverkauf. 20 Minuten entfernt, in Sinsheim am früheren Standort des Raumausstatters TTL, hat Begros-Händler Ehrmann dafür am Dienstag ein weiteres Küchenstudio eröffnet – das vierte inzwischen nach Bruchsal, Landau und Karlsruhe.

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  • Schlagzeile: Bundesweit 2G

Der heutigen informellen Bund-Länder-Runde per Videocall soll am Donnerstag eine vorgezogene Ministerpräsidentenkonferenz folgen. Bis dahin sollen laut Regierungssprecher Steffen Seibert die Details weiter ausgearbeitet werden, um anschließend Beschlüsse zu fassen.

Beschlossen werden soll voraussichtlich: 30 Mio Impfungen noch vor Weihnachten, unter anderem durch Apotheker, Tierärzte und Zahnärzte. Auch über eine Impfpflicht ist man sich wohl weitgehend einig. Weil die Impfungen sich erst verzögert aufs Infektionsgeschehen auswirken werden, werden nun aller Voraussicht nach doch weitere Einschränkungen kommen – bei privaten Zusammenkünften von Ungeimpften, Einschränkungen von Großveranstaltungen. Im Handel wird vermutlich bundesweit 2G kommen – pauschale flächendeckende Schließungen waren nicht Thema.

Hessen und Hamburg sind heute bereits den Beispielen von Sachsen, Brandenburg und Berlin gefolgt und haben 2G angekündigt.

  • Schlagzeile: Verbände im Gespräch (7)
  • H1: EK Retail: Verbände im Gespräch (7)+

„Wir sind gezwungen, über den Tellerrand zu schauen“, sagt Jochen Pohle aus dem Vorstand der Multi-Branchen-Verbundgruppe EK aus Bielefeld. Dass man den direkten Vergleich mit anderen Branchen hat, weitet den Horizont. In der Corona-Krise haben die unterschiedlichen Entwicklungen in den sechs verschiedenen Geschäftsfeldern der EK, den unterschiedlichen Standbeinen, zudem zu einer gewissen Stabilität beigetragen.

Für die Küchenhändler im Verband hat die breite Aufstellung den Vorteil, dass auch Sortimente wie GPK oder Leuchten aus einer Hand bezogen werden können. Rund 400 Elektrogerätehändler gehören der Verbundgruppe an. Die Küchenhändler sind bereits größtenteils beim Konzept Electroplus/Kücheplus engagiert, das aktuell von 69 Händlern genutzt wird. 13 weitere haben schon für dieses Jahr unterschrieben. Darüber hinaus gibt es rund 25 weitere Gesellschafter, die Küchen führen.

Im INSIDE Küche-Talk spricht Outsiderin Eva Ernst mit Jochen Pohle, Martin Wolf (Leitung Vertrieb und Marketing Elektro / Küche / Licht) und Christian Claes (Konzeptmanager Küche) über die EK, über die Märkte und über die gerade zu Ende gegangene Verbandsmesse EK Live, die vom 18. bis 20.1. in Bielefeld stattfand.

2022 hat EK Retail den Umsatz nach vorläufigen Angaben um 9,3 Prozent auf rund 2,4 Mrd Euro gesteigert. Das Wachstum kam vor allem aus den Business Units EK Fashion, EK DIY und EK Sport. Rund 4.000 Händler sind in der Verbundgruppe organisiert.

Hier geht’s zum Podcastund hier zum Talk im Video:

  • Schlagzeile: Vor der Frühjahrsmesse
  • H1: EK Servicegroup: Vor der Frühjahrsmesse

In der nächsten Woche findet in Bielefeld die Frühjahrsmesse EK Live des Multi-Branchenverbands EK Servicegroup statt. Für die Küchen-affinen Mitglieder der 4.200-Händler starken Verbundgruppe wird es am 18.1. den Electroplus-Küchenplus-Branchentreff geben, zu dem neben den Händlern auch Lieferanten wie Ballerina, Baumann, Leicht, Nobilia, Nolte, Gaggenau, Häcker, Sachsenküchen, Blanco, Bosch, Miele, Neff, Liebherr und Co. eingeladen sind und AMK-Geschäftsführer Volker Irle die Festrede halten wird.

Wir haben im Anschluss an die EK Live Martin Wolf, Leiter Vertrieb und Marketing für den Bereich, und Christian Claes, Konzeptmanager Küche, zum INSIDE Küche-Talk eingeladen. Sie werden im Videointerview über die Stimmungslage bei ihren Mitgliedern, über Herausforderungen und die Konzepte sprechen.

Den 69. Standort hat Electroplus-Küchenplus seit dem 10.1. in Schwedt in der Uckermarck, zwischen Berlin und Schwerin. Dort hat die Wert Haushalsgeräteservice GmbH das 300 qm große Geschäft auf das Storedesign der Bielefelder Verbundgruppe umgeflaggt. Aktuell wird nun der bestehende Online-Auftritt überarbeitet.

  • Schlagzeile: Priorität Planung
  • H1: Pure Planung: Freier Küchenverkauf bei Elbküchen

Viele von Hilke Kwasnickis Zunft gibt es nicht. Kwasnicki arbeitet als unabhängige Küchenplanerin. Ihre Kunden bezahlen sie für die reine Planungsleistung, unabhängig vom Verkauf einer Küche. Die Unternehmerin ist auch auf keinen Küchenhersteller festgelegt.

Mit der Küchenbranche kennt sich Kwasnicki gut aus. Ihr Vater leitete ein Siematic-Studio. Sie selber arbeitete 25 Jahre  lang als Verkäuferin von hochwertigen Küchen. Während dieser Zeit entstand die Geschäftsidee. „Es war immer eine Herausforderung, die Qualität der Planung in den Vordergrund zu stellen, denn der Verkauf der Küche war immer das primäre Ziel“, sagt Kwasnicki. Sie hat den Spieß nun umgedreht und die Planung statt den Verkauf in der Vordergrund gestellt. So, sagt Kwasnicki, könne sie nun ohne Druck die neue Küche ihrer Kunden optimal planen. Und das kommt gut an. In den letzten drei Jahren hat Kwasnicki von Hamburg aus 150 Küchen geplant. Familien, Alleinstehende oder auch Paare nutzen den Service. Das Küchen-Budget variiert dabei von 15.000 Euro bis weit über 80.000 Euro.

Noch arbeitet Kwasnicki mit nur einer freien Mitarbeiterin zusammen. Da das Wachstum zu zweit aber kaum zu stemmen ist, sucht sie, wie viele im Markt, nach Mitarbeitern. „Wie die gesamte Küchenbranche, wächst auch mein Geschäft sehr schnell. Ich musste im Jahr 2021 auch potenzielle Kunden vertrösten.“

Das ganze Gespräch gibt’s im INSIDE-Talkals Podcast und hier als Video:

 

 

  • Schlagzeile: Aus in Gütersloh
  • H1: Aus in Gütersloh

Elco, ursprünglich 1958 unter dem Namen Elco Kunststoffe GmbH gegründet, war 2008 in Schieflage geraten. Das Unternehmen schaffte den Turnaround und wurde unter der Elco GmbH neu aufgebaut. Seitdem galt Elco als treuer Partner der Küchen- und Möbelindustrie. Nun ist schon bald Schluss.

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  • Schlagzeile: Globales Sparprogramm
  • H1: Electrolux: Globales Sparprogramm

Mitte September hatte der schwedische Hausgeräte-Riese Electrolux ein „Kostensenkungsprogramm“ in Aussicht gestellt, nachdem sich die Zahlen im dritten Quartal schlechter entwickelt hatten als erhofft. Speziell das Nordamerika-Geschäft hielt nicht mit den Erwartungen mit. Ricardo Cons, zuvor für Lateinamerika zuständig, sprang auf dem nordamerikanischen Markt in die Bresche. CEO Jonas Samuelson äußerte sich kürzlich „besonders enttäuscht“ über die Performance der jungen Werke in Anderson und Springfield. Dass die neuen Produkte bei den dortigen Konsumenten ankämen, daran habe er aber keinen Zweifel. Das zeigten auch die Zahlen.

Für das Werk in Memphis/Tennessee unterzeichnete Electrolux nach Ende des Quartals am 12. Oktober eine Verkaufsvereinbarung. Produziert wurde hier bereits seit Juni nicht mehr. Sowohl in Europa als auch in Nordamerika fiel die Marktnachfrage im dritten Quartal noch stärker als im zweiten Quartal. Hohe Lagerbestände im Handel verschärften die Situation für die Industrie noch.

Bei der Veröffentlichung des Quartalsberichts Ende Oktober wurden die Schweden etwas konkreter, was die „Kostensenkungen“ angeht. „Wir prüfen unsere Produktionskapazitäten vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation“, so Samuelson in seinem Statement.

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  • Schlagzeile: Mehr „Aftermarket“
  • H1: Electrolux: Mehr „Aftermarket“

Gestern war Capital Markets Day bei Electrolux in Stockholm. Zu diesem Anlass bekommen Investoren, Analysten und auch Pressevertreter ein umfangreiches Update zur Strategie des schwedischen Hausgeräte-Multis. Es ging – in schwedischen Medien machte das flugs auch nochmal die Runde – am Rande auch um den im Herbst angekündigten Personalabbau, der zu großen Teilen den nordamerikanischen Markt betrifft. Etwa 3.800 Stellen sind insgesamt betroffen; darüber hinaus trennt der Konzern sich auch von 1.900 Leiharbeitern und externen Beratern.

Dem geplanten Turnaround in Nordamerika wurde ein vergleichsweise großes Zeitfenster in der Präsentation eingeräumt. Fast genauso prominent aber wurde das Thema „Aftermarket Sales“ behandelt, das bereits 2025 rund 10 Prozent zum Konzernumsatz beitragen soll und längerfristig sogar 15 Prozent.___STEADY_PAYWALL___ Aftermarket umfasst vier Bereiche: Ersatzteilvermarktung (2022 machte die 41 Prozent der Aftermarket Sales aus), Vermarktung von Accessoires (38 Prozent), Reparaturen außerhalb des Garantiezeitraums (15 Prozent) und Garantieverlängerungen (6 Prozent). Potenzial sehen die Schweden unter anderem hier: Der Werkskundendienst (bzw. strategische Servicepartner) könnte seine Umsätze steigen, indem auch zunehmend Reparaturen nach Ablauf des Garantiezeitraums angeboten werden. Und auch die Selbst-Bastler kann man abholen, wenn die Reparaturen nämlich mit Electrolux-Ersatzteilen und nicht mit Ersatzteilen von Fremdanbietern durchgeführt werden. Reparaturen nach Ablauf der Garantie waren bislang vor allem in Europa ein Thema, was bedeutet: In anderen Teilen der Erde gibt es noch Möglichkeiten.

  • Schlagzeile: Schneller nachhaltig
  • H1: Electrolux: Schneller nachhaltig

2018 hat sich Electrolux verpflichtet, im Sinne des Pariser Klimaabkommens (COP 2021) die eigenen Emissionen bis 2025 radikal zu senken, um 80 Prozent. Diese Science Based Targets (SBT) hat die Gruppe nun frühzeitig erreicht.

Im jetzt veröffentlichten Electrolux-Nachhaltigkeitsbericht 2022 ist nachzulesen, dass Electrolux seine absoluten Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen (direkte und indirekte Treibhausgasemissionen im Produktionsbetrieb) im Vergleich zu 2015 um 82 Prozent gesenkt und damit sein Ziel der Reduktion frühzeitig übertroffen hat. Die Scope-3-Emissionen, die bei der Nutzung von Produkten entstehen, sind im Vergleich zu 2015 um mehr als 25 Prozent zurückgegangen. Damit ist auch das Ziel, die Scope-3-Emissionen bis 2025 um ein Viertel zu senken, bereits drei Jahre vor der gesteckten Frist erreicht. So wird beispielsweise weltweit in den Electrolux-Betrieben 98 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt.

Die von CEO Jonas Samuelson geleitete Gruppe will künftig noch nachhaltiger wirtschaften. „Unsere Arbeit hört hier nicht auf“, lässt sich Vanessa Butani, Electrolux Group VP Sustainability, zitieren. „Wir sind bereits dabei, unsere neue wissenschaftsbasierte Zielvorgabe von der Initiative Science Based Targets (SBTi) genehmigen zu lassen, während wir parallel kontinuierlich daran arbeiten, ein noch nachhaltigeres Unternehmen zu sein – etwa durch unsere Betriebe, unsere Produkte und die Art und Weise, wie wir den Konsumenten ein nachhaltigeres Leben ermöglichen.“

  • Schlagzeile: Klimaführer

Die 500 nachhaltigsten Unternehmen Europas werden von der Financial Times gemeinsam mit Statista mit dem Titel „European Climate Leader“ geadelt. Zu diesen „Klimaführern“ darf sich 2023 auch der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux zählen, der gleichzeitig den Spitzenplatz in seiner Branche belegt. Eingeflossen in die Bewertung sind unter anderem die Erfolge in der CO2-Reduzierung, das CDP-Rating (Carbon Disclosure Project) und die Teilnahme an der Science-Based-Targets-Initiative (1,5-Grad-Ziel).

Electrolux kommt auf einen Score von 70,2. Zur Einordnung: Der Spitzenreiter Tele2, ebenfalls aus Schweden, bringt es auf 86,9. Indus aus Deutschland bildet mit 55,3 Punkten das Schlusslicht unter den bewerteten Unternehmen.

  • Schlagzeile: Abschied von Zanker und Zanussi
  • H1: Electrolux: Abschied von Zanker und Zanussi

Bei der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal hat Electrolux-Chef Jonas Samuelson die Katze aus dem Sack gelassen: Mit der Trennung von Assets, die nicht zum Kerngeschäft gehören, sollen Verkaufserlöse von rund 10 Mrd Schwedischen Kronen eingefahren werden.

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  • Schlagzeile: Über die Schulter
  • H1: Electrolux: Über die Schulter zum idealen Kochpunkt

Wie ein großer E-Geräteproduzent vor und während der Entwicklungsphase das Verbraucher- Feedback einfließen lässt, haben wir uns im Juli am Electrolux-Standort Rothenburg angeschaut.

An die R&D-Abteilung in Rothenburg, das Cooking Competence Center der Gruppe, ist das Consumer Focus Lab angegliedert. Dort stehen die Endkunden schon bei der Produktentwicklung im Mittelpunkt. „Wir schauen den Kunden beim Kochen über die Schulter und erfahren so möglichst früh im Entwicklungsprozess, wo Probleme bestehen oder Verbesserungen möglich sind“, sagt Christoph Walther, Innovation Manager in Rothenburg.

Als Beispiel beschreibt Walther die Entscheidung für den Einstieg in die Eigenproduktion von Muldenlüftern. Bereits vor Beginn der Entwicklung hat Electrolux 20 Personen, die daheim Geräte von Wettbewerbern nutzen, zwei Stunden lang zu ihren Erfahrungen befragt. Bei den Ergebnissen überwogen die Vorteile. Walther: „Wir haben so gesehen, der Einstieg in das Segment macht absolut Sinn. Aber wie setze ich die Lösung um? Welche Form soll beispielsweise das Designgitter haben? Hier gehen die Tests weiter.“

An solchen Tests, die an verschiedenen Standorten der Gruppe stattfinden, beteiligen sich in der Regel zwischen 20 und 30 Endkunden. Am Hauptsitz Stockholm gibt es ein Consumer Lab mit mehreren hundert Leuten. Da die Schweden teils andere Geschmäcker haben als der Rest der Welt, werden gezielt Teilnehmer internationaler Herkunft gesucht, die in einer multikulturellen Stadt wie Stockholm gut zu rekrutieren sind. Im Rothenburger Consumer Focus Lab hat Sarah Hoffmann den Hut auf. Oder die Kochmütze.

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  • Schlagzeile: Verschärfter Sparkurs
  • H1: Electrolux: Verschärfter Sparkurs

Es ist Berichtssaison für börsennotierte Unternehmen. Auch in Stockholm hat an diesem Freitag die schwedische Hausgeräte-Größe Electrolux ihre Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht, in dem nochmal ein organischer Umsatzrückgang um 7,9 Prozent hingenommen werden musste. Gleichzeitig mit den Quartalszahlen haben die Schweden weitere Sparmaßnahmen angekündigt. Mit denen geht ein Abbau von nochmal 3.000 Stellen einher. Bereits vor einem Jahr waren drastische Einschnitte, speziell in Nordamerika, angekündigt worden, die aber offenbar nicht ausreichen.

Der Markt erholt sich nicht. Einsparungen zwischen 10 und 11 Mrd Schwedische Kronen sind nun das Ziel bis 2024, unter anderem durch den Abbau von weiteren 3.000 Stellen. Das sind nochmal 3 bis 4 Mrd Kronen mehr als eigentlich gedacht.  

Als Strategie hat Electrolux am Freitag  den Fokus auf die drei Hauptmarken Electrolux, AEG und Frigidaire, auf drei regionale Business Areas und die zwei Produktlinien „Taste“ und „Care“ ausgegeben. Die Aktivitäten in Ägypten und Südafrika sollen abgestoßen werden.

Ein Silberstreif am europäischen Horizont: In Europa sind zwar die Volumina gesunken, gerade bei Einbaugeräten. Die Preisentwicklung und die Entwicklung der Preiskategorien bezeichnet der Konzern hier aber als positiv. Im Gegensatz zum nordamerikanischen Markt, wo es zu stärkeren Preiskämpfen gekommen sein soll.

  • Schlagzeile: Verlust im vierten Quartal

Schon vor der für Anfang Februar geplanten Veröffentlichung der Quartalszahlen hat der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux ein paar Eckzahlen rausgegeben.

Demnach ist im vierten Quartal ohne Einmaleffekte ein Verlust von 0,7 Mrd Schwedischen Kronen aufgelaufen, der auf rote Zahlen in Nordamerika zurückzuführen war. Diese Region trug -1,4 Mrd Kronen zum Ergebnis bei, getrieben von Preisdruck, niedrigeren Absatzvolumina und gestiegenen Kosten. Unter Berücksichtigung von Einmaleffekten in Höhe von -2,5 Mrd Kronen – größtenteils geht es hier um die weltweiten und schwerpunktmäßig in Nordamerika umgesetzten Sparmaßnahmen, u. a. den Personalabbau – belief sich der operative Verlust des Gerätebauers sogar auf 3,2 Mrd Kronen.

Der Gruppenumsatz blieb im Berichtszeitraum mit 35,6 (Vorjahr: 35,8) Mrd Kronen nahezu stabil.

  • Schlagzeile: Bibliothek der Bäume
  • H1: Electrolux: In der Bibilothek der Bäume

Das Überthema Nachhaltigkeit hat sich die Electrolux-Gruppe für ihre Präsentation in Mailand ausgesucht. Der Geräte-Multi hat nicht auf dem Messegelände ausgestellt, sondern im Rahmen des Fuorisalone in der Stadt – an einem passenden Standort, der Biblioteca degli Alberi, der neuen „Bibliothek der Bäume“.

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  • Schlagzeile: Ralf Birk im Talk
  • H1: Electrolux: Ralf Birk im Talk

In welche Richtung geht es bei den Neuheiten im Einbausegment im Messeherbst? Wie schlägt sich AEG heuer im deutschen Küchen- und Möbelhandel? Was läuft besser (oder eben schlechter): Marke oder No-Name?

Über seine Markteinschätzung in diesem undankbaren Küchenjahr haben wir mit Ralf Birk, Sales Director Kitchen Retail bei Electrolux in Nürnberg, im INSIDE Küche-Talk gesprochen.

Den Talk gibt’s wie immer als Video und hier als Podcast.

  • Schlagzeile: Wahlkampagne
  • H1: Electroplus/Küchenplus: Wahlkampagne

Zum Höhepunkt des kurzfristigen Bundestagswahlkampfes hat EK Retail eine Marketingkampagne unter dem Motto „Sie haben die Wahl!" für die Schiene Electroplus/Küchenplus vorgestellt. Beworben werden die Hausgerätemarken AEG, Bosch, Liebherr, Miele und Siemens sowie Küchen von Häcker und Nobilia.

Die Kampagne nutzt Wahlkampfklischees, um die Vorzüge der Produkte humorvoll zu unterstreichen, so der Anspruch. Vertriebschef Martin Wolf: „Unsere Produkte stehen für Verlässlichkeit, Leistung und Innovation – das, was die Politik oft nur verspricht." Die Kampagne läuft von Kalenderwoche 4 bis zur Bundestagswahl am 23. Februar und wird regional personalisiert.

Zum 360-Grad-Marketingpaket gehören Social-Media-Posts, Google-Anzeigen, Newsletter, Webseiten-Content, Printprospekte und POS-Werbemittel.

 

  • Schlagzeile: Bald 75 Händler
  • H1: Electroplus/Kücheplus: Bald 75 Händler

Das Electroplus-Konzept der EK/Servicegroup nähert sich gegen Jahresende der 75-Mitglieder-Marke: Neueröffnungen hatte es zuletzt in Paderborn (das 73. Haus) sowie in Augsburg beim Elektrohaus Zimmerly gegeben, das der 74. Electroplus-Händler ist.

Das schwäbisch-bayerische Elektrohaus Zimmerly

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