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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Geschäftsführung halbiert
  • H1: IMA Schelling: Geschäftsführung halbiert

Bislang hatte der Maschinenbauer IMA Schelling mit Sitz in Lübbecke und dem österreichischen Schwarzach vier Geschäftsführer. Nun strafft der Anlagenbauer, der 2015 aus dem Kauf von IMA durch die kleinere Schelling Anlagenbau entstand, die Geschäftsführung. Die Gruppe mit 1.850 Mitarbeitern trete acht Jahre nach der Zusammenführung „in eine neue Phase, die bisherige Denkmuster hinter sich lässt“, textet der deutsch-österreichische Konzern. Als Geschäftsführer der in vier Business Units organisierten Gruppe bleiben Christoph Geiger und Maximilian Lehner an der Spitze.

Der bisherige CSO Andreas Bischoff verlässt die Firma mit unbekanntem Ziel und selbstredend „in gutem Einvernehmen“. Miteigentümer Wolfgang Rohner, derzeit CEO, wechselt Ende des Jahres in den Aufsichtsrat.

  • Schlagzeile: Abgesagt

Noch vor ein paar Wochen war man zumindest nach außen hin fest entschlossen. „Die IMM wird stattfinden“, so die zentrale Botschaft des europäischen Presseevents im September in Kopenhagen.

Nach der Flut weiterer Absagen aus der Ausstellerschaft, hat sich die Koelnmesse sich nun offenkundig entschieden, den Schritt zu gehen, der vor nicht allzu langer Zeit noch undenkbar schien: Die IMM Cologne 2025 wird abgesagt. Eine offizielle Bestätigung kam dann am frühen Mittwochnachmittag.

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  • Schlagzeile: Terminfragen
  • H1: IMM-Termin 2023?

Seit Tagen köchelt sie immer weiter hoch, die Frage nach dem Termin für die IMM 2023. Der Plan im Januar mit neuem Konzept durchzustarten, ist wohl schwer zu halten. Nicht ausgeschlossen, aber nicht mehr wirklich realistisch. So sieht es gerade zumindest aus. Die Lage ist, wie sie ist: von Corona über Konsumflaute bis zu den Preisen im Steigflug.

Vor rund drei Wochen traf sich der Messebeirat. Messechef Matthias Pollmann war natürlich auch dort und hat, nach den Erfahrungen der letzten Wochen und Monate und auch den Gesprächen in Mailand, signalisiert, dass der Januar-Termin nicht in Stein gemeißelt ist, wenn sich die Branche einen anderen Termin wirklich wünscht. Und das ist nun die große Frage. Gerade bei der Living Kitchen tut sich Köln aktuell noch schwerer als zuvor.

Was wünscht sich die Industrie? Der Handel? Nun steuert das Ganze auf eine basisdemokratische Entscheidung zu. Wie immer, wenn es um Köln geht, weiß eigentlich ja jeder, wie es gehen könnte. Jetzt werden die Stimmen gesammelt. Termin im Juni doch mit der Spoga zusammen? Irgendwie im Herbst? Wo bekommen die Kölner die Aufbauzeit eingeplant in ihr Setting, die zuletzt bei sechs Wochen lag? Der Aufbau kann, hört man nun aus Köln, offenbar doch auch schneller gehen. Dennoch: Es ist kompliziert. Aber: Es gibt, so sieht es aus, noch einige Möglichkeiten. Klar ist: Eine Entscheidung für den IMM-Messetermin 2023 soll ganz sicher vor den Herbstmessen fallen. Ende August, Anfang September wird er stehen. Vielleicht wird es dann auch doch der Januar. Alles offen.

Im Messebeirat sitzt an der Spitze VDM-Chef Elmar Duffner. Ihm kommt nun eine nochmal wichtigere moderierende Rolle zu, um die Leitmesse in Köln zu retten.

  • Schlagzeile: Rückkehrer

Impuls Küchen hat seit dem 1.6. einen weiteren Key Account Manager.

Nach dreieinhalb Jahren beim Gerätebauer Amica kehrt Oliver Wille sowas Ähnliches wie zurück. Zwischen 2008 und 2017 war Wille als Key Account Manager bei der Alno AG beschäftigt und dort unter anderem für den Vertrieb von Impuls Küchen zuständig.

Nun gehört der Küchenbauer aus Brilon zwar nicht mehr zu Alno und auch nicht mehr zu Steinhoff, sondern zu einem großen Teil den Schüller-Gesellschaftern. Wille sollte sich trotzdem noch auskennen. Seit dem 1.6. ist er bei Impuls als Key Account Manager gemeinsam mit Elmar Kleimann für Großkunden in der DACH-Region zuständig. „Wir wollen den Kontakt zu den Verbänden noch ausbauen“, sagt Vertriebschef Ulrich Spleth. In dem Zusammenhang soll auch der Außendienst in diesem Jahr noch ausgebaut werden.

  • Schlagzeile: Jetzt mit Juno

Damals, zur Living Kitchen 2015, hatte sich Schüller Küchen für die Komplettvermarktung von „Schüller.C“ die Exklusivrechte an der Electrolux-Marke Juno gesichert.

Sechs Jahre nach dem Revival der Traditionsmarke wird auch Impuls Küchen sie zur Messe ins Sortiment aufnehmen. Bekanntlich haben der mittelfränkische Küchenbauer und das Unternehmen aus dem Sauerland mittlerweile Überschneidungen im Gesellschafterkreis.

Juno wird bei Impuls auf ähnlichem Level wie Privileg positioniert sein, oberhalb der in Brilon ebenfalls eingesetzten Einstiegsmarken Vestel und Ignis. Für Impuls ist dieser Schritt nach vielen Jahren der Wiedereinstieg in die Zusammenarbeit mit Electrolux. Weitere Schwerpunkte werden bei der Herbstmesse im Kitchen Center Löhne mit mehreren Kojen auf den Themen Tiny House und Hauswirtschaftsraum liegen. Neu sind auch 25 mm Arbeitsplatten.

Impuls konnte seine Fläche im KCL durch den Auszug von Zeyko von 380 auf 470 qm erweitern und dadurch den Schwestermarken Puris Bad und Laguna ein Plätzchen einräumen, die aber parallel wie immer auf der MOW in Bad Salzuflen zu sehen sein werden.

Eine große Geschichte zu den Plänen von Impuls, Puris und der Briloner Möbel Fertigungsgesellschaft, die unter dem Dach der Briloner Möbelwerke gerade ein amtliches Investitionsprogramm abfahren, ist für unser INSIDE Spezial Küche geplant, das im Herbst erscheint - und natürlich hier auf www.inside-kueche.de.

  • Schlagzeile: Gut vorbereitet
  • H1: Impuls Küchen im Kitchen Center Löhne

Es sind keine einfachen Zeiten aktuell für alle Küchenhersteller, die sich vor allem auf das untere bis mittlere Preissegment konzentrieren. Der Druck steigt und lässt vor allem solche Branchenplayer gut dastehen, die die vergangenen Jahre genutzt haben, beispielsweise um zu investieren. Impuls Küchen gehört sicher zu den starken Playern in diesem Segment. Auf einen Umsatz von 118,3 Mio Euro Umsatz kamen die Sauerländer in 2021 - bei einer Exportquote von 34 Prozent. In den letzten Jahren, so Impuls-Vertriebschef Ulrich Spleth, lag der Schwerpunkt Infrastrukturmaßnahmen in Brilon. Dabei sei es auch darum gegangen, die Bereiche Küche und Bad "noch besser zusammenführen" und die Wertschöpfungstiefe zu erhöhen. Im Maschinenpark wurden dafür neueste Technologien installiert - ein Projekt, das aber noch bis Ende 2023 weiterläuft.

Was die Produkte im Kitchen Center Löhne angeht, in dem sich die Briloner wie jedes Jahr auf rund 475 Quadratmetern gezeigt haben, so lag der Schwerpunkt dort auf den Farben „Cranberry“ und „Thymian“. Daneben waren bei Impuls neue Griffmulden in Kupferoptik zu sehen, genauso wie Shaker-Küchen und Planungen für Hauswirtschaftsräume und besonders kleine Küchen.

  • Schlagzeile: Exportleitung besetzt
  • H1: Impuls: Alexander Stotz kommt

Zum 1.11. hat Impuls-Vertriebschef Ulrich Spleth einen Nachfolger für den zu Bega gewechselten Exportleiter Kay de Heer gefunden. Den Job übernimmt Alexander Stotz, zuletzt bei Siematic, der auch Stationen bei Alno, Ewe, Warendorf und Poggenpohl in seinem Lebenslauf hat. Aus Sicht von Spleth ein großer Vorteil: „Herr Stotz kennt aus seiner Alno-Zeit unsere Strukturen und kennt auch die Kunden.“

  • Schlagzeile: Durchgängig fingerabdruckfrei
  • H1: Impuls: Durchgängig fingerabdruckfrei

Auch in diesem Herbst wird Impuls Küchen auf der Messe im Kitchen Center Löhne wieder Servicethemen hervorheben – Lieferung an Endkunden bis hoch in den fünften Stock als Service für den Handel, technische Auftragskontrolle und Logistik gehören dazu, sagt Geschäftsführer Stefan Kükenhöhner.

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  • Schlagzeile: Vier Säulen
  • H1: Vier Säulen

Nachhaltigkeit, Qualität, Service und Digitalisierung waren laut Vertriebsgeschäftsführer Stefan Kükenhöhner die großen vier Themen von Impuls Küchen zur Messe im Kitchen Center Löhne. Impuls kann eigenen Strom aus Photovoltaik auf den Fertigungshallen für die Produktion nutzen. Qualitätsseitig ging´s in diesem Jahr mit einer dünneren, aber viel robusteren Verpackung voran. Zum Thema Service stand auf der Messe vor allem der Lieferservice im Vordergrund, die Endkundenbelieferung und natürlich die Geschwindigkeit. 

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  • Schlagzeile: Ohne Ulrich Spleth
  • H1: Impuls ohne Ulrich Spleth

Viel entlocken lässt sich Impuls-Vertriebsgeschäftsführer Stefan Kükenhöhner zusätzlich zu der am Dienstagmittag versandten Info zum Ausscheiden von Ulrich Spleth aus dem Unternehmen nicht. Im INSIDE-Gespräch versichert Kükenhöhner aber nochmals: Die Trennung nach neun Jahren ist auf Wunsch von Spleth selbst erfolgt. Der Nachfolger ist bereits seit dem 1. Januar an Bord: Jochen Püls, 56, heißt der neue Vertriebsleiter – und soll es auch für längere Zeit bleiben. Püls kommt nicht aus der Küchenbranche, hat Erfahrung bei Verbundgruppen und in der Baubeschlagbranche gesammelt. „Seine besondere Stärke liegt in der Entwicklung und Umsetzung mehrstufiger Vertriebskonzepte“, heißt es aus Brilon.

  • Schlagzeile: Andere Sphäre

Im sauerländischen Brilon wird gerade bei Impuls Küchen und Puris Bad ein umfangreiches Investitionsprogramm umgesetzt, das historische Dimensionen hat.

Unter dem früheren Inhaber Alno gehörten Impuls und die damalige Schwestergesellschaft Pino zwar zu den Perlen des defizitären Konzerns. In Pfullendorf war es finanziell jedoch knapp an allen Ecken und Enden, so dass auch bei Impuls zuletzt ein Investitionsstau aufgelaufen war. Angepackt wurde der mit dem Einstieg von Brimax und Georg Billert. In einem kurzen Video-Interview fasst Georg Billert die wichtigsten Maßnahmen kurz zusammen.

 

Einige Umstellungen fanden während der Betriebsferien in diesem Sommer statt, die die teilweise nicht ganz reibungslos von Statten gingen. Schnelle Normalisierung wird erwartet - vier statt sieben Wochen Lieferzeit. Dazu beitragen sollen nicht zuletzt die Investitionen am Standort, die Impuls „in eine ganz andere Sphäre bei Prozessen, Qualität und Zuverlässigkeit“ versetzen sollen.

 

  • Schlagzeile: Zweiter Geschäftsführer
  • H1: Zweiter Geschäftsführer für Impuls und Puris

Die Briloner Möbelwerke und die dazu gehörenden Firmen Impuls Küchen, Puris Bad und Briloner Möbelfertigungsgesellschaft haben seit Juni einen zweiten Geschäftsführer neben dem geschäftsführenden Gesellschafter Georg Billert.  

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  • Schlagzeile: Kükenhöhner kommt

Ab dem 1.10. wird Stefan Kükenhöhner – lange Hettich, dann Franke und Parador – als weiterer Geschäftsführer der Gesellschaften Impuls Küchen, Puris Bad und Briloner Möbelwerke in Brilon antreten. Der 55-Jährige wird die Aufgaben des geschäftsführenden Gesellschafters Georg Billert übernehmen, der sich im kommenden Jahr krankheitsbedingt zurückziehen muss.

Im Juni war zur Verstärkung bereits Dr. Mehdi Al-Rahdi als COO in Brilon angetreten. In Kükenhöhners Bereich fallen künftig der kaufmännische Bereich, der Vertrieb und das Marketing.

Georg Billert wird sich nun zunächst auf seine Genesung fokussieren und soll in Strategiefragen weiter dabei bleiben.

  • Schlagzeile: Aufgefrischt
  • H1: Tigges: Ideenwerkstatt aufgefrischt

Seit Marc Tigges vor einigen Jahren in die Räume seiner Handelsagentur in Lippstadt eine Ausstellung für all seine Vertretungen integriert hat, hat sich die „Ideenwerkstatt“ im Besuchsplan der deutschen Küchenhersteller längst etabliert.

Im Januar hat Tigges die Fläche aufgefrischt. „Auf 200 qm zeigen wir wieder alle Neuheiten, die unsere Vertragspartner aktuell entwickelt haben“, so Tigges, der mit seiner Idee unter den Handelsvertretungen der Zulieferindustrie nach wie vor sehr exklusiv unterwegs ist. Aktuell reist Tigges für Pöttker, Lüno, Vibo, VD, EBB, Hobb, Ilcam, Lamitex und Roberto Marella.

  • Schlagzeile: Carla Kriwet im Interview
  • H1: BSH-Chefin Carla Kriwet beim INSIDE Branchen-Gipfel

Noch bis Ende der Woche läuft die Frühbucherphase für den 4. INSIDE Branchen-Gipfel am 12. Mai in der Alten Kongresshalle auf der Theresienhöhe in München. Wir freuen uns auf prominente und unterhaltsame Gäste auf der Bühne. Es wird zur Sache gehen, kurzweilig und pointiert, die zentralen Veränderungen und mächtigen Umwälzungen im Einrichtungsmarkt im Fokus.

Mit dabei wird auch Dr. Carla Kriwet sein. Kriwet ist seit rund anderthalb Jahren CEO des Hausgeräte-Marktführers BSH in München. Bisher hat Kriwet – die BSH-Jahrespressekonferenzen mal ausgenommen – nur sehr dosiert öffentliche Auftritte in der Branche wahrgenommen. Am 12. Mai in München wird Kriwet auf dem Gipfel-Sofa Platz nehmen, auf dem beim letzten Mal Birkenstock-CEO Oliver Reichert einen legendären Auftritt hingelegt hat.

Weitere Neuzugänge auf der Gipfel-Bühne stehen bereits fest. Hier geht’s zum Gipfel-Ticket zum Frühbuchertarif: www.inside-branchen-gipfel.de

  • Schlagzeile: Trip ins Amazon-Lager
  • H1: INSIDE Gipfel-Basecamp: Trip ins Amazon-Lager

Am letzten Donnerstag waren wir im Zentrum für Innovation und Gründung UnternehmerTUM in München. Es handelt sich um das mittlerweile größte Gründerzentrum Europas. München ist sei 2022 – wussten wir vorher auch nicht – die gründungsintensivste Stadt in Deutschland, vor Berlin.

Die Dynamik des Innovationszentrums liegt an den Aktivitäten von Prof. Dr. Helmut Schönenberger und seinem Team des UnternehmerTUMs, das zur Technischen Universität München gehört und dort groß geworden ist. UnternehmerTUM bewegt junge Gründer und 2022 eine Investitionssumme von mehr als 2 Mrd Euro. Gut die Hälfte der Start-ups, die hier das Licht der Welt erblicken, hätten heute einen komplett nachhaltig durchdachten Ansatz, sagte UnternehmerTUM-Chef Schöneberger, seines Zeichens Luft- und Raumfahrttechnik-Ingenieur, am Donnerstagnachmittag.

Warum erzählen wir das hier? Wir haben auf dem 5. INSIDE Branchen-Gipfel Partner und Sponsoren an Bord, die sich alle etwas Besonderes einfallen lassen rund um und für den Gipfel. So wird etwa Gipfel-Sponsor Torsten Bendlin, Gründer des Bielefelder Spezialisten für Effizienzkultur Valuedesk, am Vorabend (24. April) in die UnternehmerTUM-Zentrale Nahe des Olympiaparks zu einem anregenden Aperitif einladen. Details folgen. 

Gipfel-Sponsor Amazon wiederum wird am Vortag interessierte Gipfel-Gäste auf einen exklusiven Roadtrip nach Heidenheim mitnehmen. In Heidenheim steht seit Oktober 2021 eines der modernsten Heavy Bulky Fulfillment Center des Onliners. Gipfel-Gäste haben an dem Tag die Möglichkeit, Amazons größten europäischen Lagerstandort für XL-Artikel (Möbel, Elektrogroßgeräte, Baumarkt) mit mehr als 4.000 Sendungen pro Tag kennenzulernen. Auf dem Programm stehen die Vorstellung des Lagerstandorts und eine Tour durch die Lagerbereiche. Details zum Amazon-Roadtrip folgen nächste Woche.

 Was heute aber schon feststeht: Beide Programmpunkte sind – reserviert für Gipfel-Gäste

  • Schlagzeile: Das neue Gipfel-Basecamp
  • H1: Das ist das neue Gipfel-Basecamp

„Lohnt sich das auch am nächsten Vormittag? Was ist das eigentlich, das neue Basecamp?“ Fragte die Tage ein Gipfel-Bucher recht direkt am Telefon. Die Antwort war einfach: Lohnt sich, aber kein Muss.

Der Gipfel am 25. April ist der Haupttag, der Gipfel bleibt der Gipfel. Das neue Gipfel-Basecamp im Saal, im Foyer und den angrenzenden Räumen der Alten Kongresshalle am Vormittag drauf (Mittwoch, 26. April) ist ein zusätzliches Angebot, um sich locker austauschen und die Themen vertiefen zu können.Vielleicht sagen wir es so am besten: Auf dem Gipfel setzen wir die große Brille auf, wollen eine Plattform für alle bieten und Impulse liefern, die die Kraft haben, Sie zu beflügeln.

Auf dem Basecamp wollen wir konkrete Anregungen fürs Alltagsgeschäft bieten, die Sie gleich am Tag drauf nutzen können, wenn Sie wollen.Von 10.00 bis 14.00 Uhr bieten wir am 26. April allen Gästen und Protagonisten die Möglichkeit zum direkten und ungezwungenen Austausch; das Basecamp ist eine Inspirations- und lockere Networking-Fläche. Bei Kaffee und kühlen Getränken sowie mittags leichter hausgemachter Pasta werden wir nahezu das komplette Foyer im Erdgeschoss und in der neuen Gipfel-Lounge im 1. Stock sowie den großen Saal bespielen. Es wird zwei kleine Bühnen geben – und eine ganze Reihe kurzer Breakout-Sessions, in die man sich einklinken kann.

Wir werden zwei Hauptthemen bearbeiten: Auf einer Bühne werden wir uns dem Megathema Innovation und HR widmen, auf der zweiten Basecamp-Bühne den Chancen, Möglichkeiten und Hürden auf den Marktplätzen von heute und morgen. Wir haben für beide Bühnen je einen Stage-Host als Moderator und Impulsgeber gewonnen, die mit Ideen und Energie durch die jeweiligen Sessions führen.

Wir freuen uns, dass wir zwei absolute Experten an Bord haben. Stage-Host der Marktplatz-Bühne wird Philip Kehela, ehemaliger Amazon-Mann und Gründer von Mokebo. Kehela ist ein Profi im manchmal recht komplexen Onlinedschungel und hat richtig Bock, wie er uns sagte, seine Stage zum Magneten zu machen. Den Job des Stage-Hosts auf der Innovations-Bühne wird Adam Lawrence so ausfüllen, dass er, aber auch seine Bühne Ihnen in Erinnerung bleiben werden. Lawrence ist Brite, Unternehmer, Buchautor, einer der weltweit führenden Innovationsexperten. Er ist Gastprofessor an Unis in Madrid und Hongkong – und ein cooler Typ.

Wie ist der Ablauf? Nach einer kurzen Begrüßung und einem Impuls zum Start ins Basecamp im großen Saal um 10.00 Uhr können Basecamp-Besucher den Vormittag frei nutzen, von Session zu Session springen, Kaffee trinken und möglichst viele Anregungen fürs Tagesgeschäft mitnehmen. Die jeweiligen Sessions werden maximal 30 Minuten dauern.An wen richtet sich das Basecamp? An Unternehmer, Neugierige und Kreative. Es ist auch solo buchbar – und für Gipfel-Bucher inklusive.

Welche Themen werden behandelt? Nur ein paar Beispiele: KI für den Mittelstand, die richtige Marktplatz-Strategie, unternehmerische Führung und Mitarbeiter-Motivation, neue und mutige Retail-Trends als Frequenzgarant, Anforderungen im Produktdesign der Zukunft, zeitgemäßes, nachhaltiges und kollaboratives Kostenmanagement.

Wer ist als Protagonist und Sparringspartner dabei? Breakout-Sessions und Workshops sowie Impulse wird es geben von Valuedesk-Gründer Torsten Bendlin, Philip Kehela, Designfunktion-Inhaber Samir Ayoub, &Mylk- und Donkey-Products-Gründer Florian Berger, Amazon-Manager Yorck von Mirbach, Ebay-Möbel-Lotse Erik Blaich, Anna Goldhofer, moebel.de-Macher Arne Stock, dem Wiener Designnetwork-Denker Lorenz Kilga und einigen mehr.

  • Schlagzeile: Das große Handels-Panel
  • H1: Das große Handels-Panel auf dem INSIDE Branchen-Gipfel: Digitale Herausforderungen

Das große Handelspanel, zu dem wir am Nachmittag des 7. Mai auf dem INSIDE Branchen-Gipfel einladen, füllt sich weiter: Neben Porta-Holding-Boss Paul de Jong, Ikea-Germany-CDO Jeremy Drury, Dirk Hardeck, Jan Filler von Otto und Felix Huber von Wayfair wird auch Kichechef-Chefin Mireille Hilgert dabei sein.

Hilgert führt das größte Möbelhaus in Luxemburg. Fast 40.000 qm groß ist der Kichechef (VME) in Cappelen in der Gemeinde Mamer im Südwesten Luxemburgs, ein paar Kilometer westlich von Luxemburg-Stadt. In Luxemburg läuft das Möbelgeschäft anders. Rabatte sind dort nicht so das Thema, es wird anders verkauft, anders geworben. Wir werden auf dem Panel 45 Minuten über all die Fragen sprechen, die stationäre und E-Commerce-Händler bewegen, wenn sie an die Herausforderungen der Zukunft im Handel denken. Wie dringt man heute noch durch zum Kunden? Wie wird man noch gefunden? Auf welche Kanäle lohnt es sich für Hersteller in Zukunft zu setzen? Was macht Kunden wirklich glücklich? Welche After-Sales-Services sind morgen selbstverständlich? Wie muss sich das Angebot am POS ändern, um interessant für neue Zielgruppen zu sein?

Wir werden dabei auch stark auf das Thema Küche abzielen. Thomas Gabriel vom Küchenportal Küchenfinder mit monatlich mehr als einer halben Million Besuchern auf seinem Portal, wird Stimmen von Besuchern seiner Plattform mitbringen, die aufzeigen, weshalb Kunden sich für die eine und nicht die andere Küchenmarke entschieden haben, eine bestimmte Küche gekauft und eine andere nicht gekauft haben. Mehr dazu im neuen Jahr.

Noch nicht angemeldet zum 6. INSIDE Branchen-Gipfel? Dann klicken Sie sich über die Feiertage durch die prallgefüllte Gipfelseite mit vielen Videos und Bildern und allen Infos und sichern Sie sich bis Ende Dezember zum Frühbuchertarif Ihr Gipfel-Ticket: www.inside-branchen-gipfel.de.

  • Schlagzeile: Bonial auf der Bühne
  • H1: Bonial auf der Bühne

Wie erreiche ich heute meine Kunden? Auf welchem Weg am treffsichersten? Mit klassischen Prospekten? Kampagnen in sozialen Netzwerken? TV oder Radio? Oder ganz anders über Microtargeting? Oder über Plattformen und alle anderen Wege des digitalen Handelsmarketings?

Viele Wege führen nach Rom. Nur wie genau?

Sebastian Kerkhoff, Senior Vice President Sales bei Bonial (KaufDa, MeinProspekt), wird zum Start in den Nachmittagsblock beim 6. INSIDE Branchen-Gipfel am 7. Mai viel Input für das sich anschließende Handelspanel liefern. Arbeitstitel von Kerkhoffs Impuls um 14.00 Uhr in der Alten Kongresshalle: „Nachhaltiges Marketing – mit Sinn und Verstand“.

Kerkhoff wird einen Überblick geben über die Bruttowerbespendings der Branche (Küche und Möbel), die aktuellen Herausforderungen im Handelsmarketing skizzieren in Zeiten, in denen Print, TV und Radio Nachwuchsprobleme haben. Kerkhoff wird die aktuellen Trends und Prognosen für das Handelsmarketing der Zukunft beleuchten. Und auch Beispiele aus anderen Branchen nach München mitbringen.

Mit Bonial kommt der Marktführer nach München. Die Bonial-Plattformen KaufDa und MeinProspekt zählen aktuell fast 14 Mio aktive Nutzer im Monat. Die Reichweite konnte im vergangenen Jahr laut Bonial nochmal um 11 Prozent gesteigert werden. Im Möbel- und Küchenmarkt sind viele der namhafte Häuser auf den Bonial-Plattformen aktiv, durch lokale Ausspielung auch regionale Anbieter wie Inhofer. Kleiner Auszug aus der Bonial-Kundenliste: Ikea, XXXLutz, Poco, Roller, Höffner, Kraft, Jysk, Opti-Wohnwelt, Segmüller, Möbel Boss, Porta, Mömax, Zurbrüggen, Multipolster, Seats&Sofas, Möbel Martin, Kabs Polster.

  • Schlagzeile: Was Küchenkäufer denken
  • H1: 6. INSIDE Branchen-Gipfel: Was Küchenkäufer denken

Auf dem Endverbraucherportal Küchenfinder tummeln sich in guten Zeiten 6 Mio Endverbraucher im Jahr – und zwar Leute, die in der Anfangsphase des Küchenkaufs stehen und sich dort vorinformieren wollen. Dass die Zugriffszahlen mit den künftigen Absatzzahlen korrelieren, darüber haben wir schon das ein oder andere Mal berichtet.

Küchenfinder-Gründer Thomas Gabriel hatte den aktuellen Index auf der Bühne des 6. INSIDE Branchen-Gipfels am 7. Mai dabei. Schön ist die Entwicklung nicht, aber demnächst wird sich zumindest die saisonale Belebung darin widerspiegeln, so Gabriel.

Extra für den Gipfel hat das Küchenfinder-Team im März zudem eine Endverbraucherumfrage durchgeführt, an der sich über 600 Leute beteiligt haben. Die Ergebnisse können INSIDE Küche-Leser nun hier anfordern: www.kuechenfinder.com/inside2024.

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