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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Harte Einschnitte
  • H1: Betriebsbedingte Kündigungen bei Berbel Ablufttechnik

85 Mio Euro Umsatz allein mit Ablufttechnik, die Mitarbeiterzahl in vier Jahren um 100 aufgestockt:Der Abluft-Spezialist Berbel aus Rheine hat eine rasante Entwicklung hinter sich und war auf Expansion ausrichtet. Heuer wurde das Unternehmen von der Auftragsflaute im Markt voll erfasst, so dass die Schweizer Inhaber von der Wesco AG nun zu drastischeren Maßnahmen greifen müssen.

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  • Schlagzeile: Abschied aus Rheine

Vor etwas mehr als einer Woche machte die Meldung die Runde, dass der Dunsthauben-Spezialist Berbel, der von der Auftragsflaute im Markt voll erfasst wurde zu drastischen Maßnahmen greifen muss, auch weil kurzfristig nicht mit einer Erholung gerechnet werde. Betriebsbedingte Kündigungen wurden ausgesprochen, für eine zweistellige Zahl an Mitarbeitern. Betriebsbedingte Kündigungen wurden ausgesprochen, für eine zweistellige Zahl an Mitarbeitern.Nun wurde eine weitere personelle Entscheidung bei Berbel, einer hundertprozentigen Tochter der Schweizerischen Wesco AG, getroffen.  

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  • Schlagzeile: Neuausrichtung im Gange

Im Sommer letzten Jahres hatte Beat Ernst, Inhaber der Wesco AG, beim Abluftspezialisten Berbel aus Rheine auf eine neue Führung zu setzen. Patrick W. Jung folgte als Geschäftsführer auf Karl von Bodelschwingh. Interimsweise, wie es auch heute noch heißt. Unterstützt wird er von CFO Andreas Wolfsholz.

Nun bekommen die beiden Verstärkung: Vera Beerboom und Jens Göcke rücken in die Geschäftsleitung auf. Beerboom, seit 2019 Personal-Leiterin, verantwortet nun als Mitglied der Geschäftsleitung auch die Themen Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterentwicklung. Göcke, seit 2021 bei Berbel und verantwortlich für die Produktionsplanung, übernimmt die Leitung des Supply Chain Managements.

Wer das Unternehmen langfristig als Kapitän durch den rauen Küchenmarkt steuern wird, ist weiterhin nicht bekannt.

  • Schlagzeile: Intern geregelt
  • H1: Berbel: Nachfolge von Markus Wegmann intern geregelt

Nach der Neubesetzung der Berbel-Geschäftsführung mit Robert Brandon zum 1. Juni steht nun auch fest, wer die Nachfolge von Vertriebsleiter Markus Wegmann übernehmen wird. Wegmann zieht es bekanntlich im Herbst zu Systemceram. Seine Aufgaben bei Berbel werden intern vergeben: Vertriebsleiter ist ab 1. September Matthias Pieper, der seit 2012 im Unternehmen ist, zuletzt als Gebietsverkaufsleiter und in der Betreuung von Key Accounts.

Mit der neuen Führungsmannschaft in Rheine, wo sich die Auftragslage nach der Konsolidierung wieder erheblich verbessert haben soll, haben wir uns Mitte Juni auf ein Treffen verabredet. Mehr dann Ende Juni im INSIDE.

  • Schlagzeile: Unters Franke-Dach
  • H1: Franke kauft Berbel-Mutter Wesco

Auf der Area30 konnte man sich schon über den Besuch aus der Schweiz auf dem Berbel-Stand wundern. Barbara Borra, CEO von Franke Home Solutions, gab sich persönlich die Ehre und schaute sich gemeinsam mit DACH-Geschäftsführer Gregory Oswald die Neuheiten aus Rheine an. Ende September kommt nun die News: Beat Ernst verkauft seine Schweizer Wesco-Gruppe, zu der Berbel Ablufttechnik seit 2012 gehört, an Franke. Er habe sich für den Verkauf entschieden, weil es in seinem familiären Umfeld keine Nachfolge gebe, so Ernst.

Franke bezeichnet die Akquisition als „ideale strategische Ergänzung“. Auf dem deutschen Markt war Franke zuletzt vor allem wegen der zahlreichen personellen Veränderungen im Gespräch. Man hatte aber stets betont, als Systemanbieter auftreten zu wollen und das Angebot rund um den Wasserplatz auch im Bereich Lüftungstechnik ergänzen zu wollen. Hier dürfte die Übernahme von Berbel in der Tat zusätzliche Kompetenz bringen. Berbel dagegen hat bislang einen sehr niedrigen Exportanteil und soll wohl von der Internationalität der Franke-Gruppe profitieren.

So kommentiert auch Barbara Borra: „Wesco bringt fortschrittliche Luftqualitätstechnologie sowie ein starkes Vertriebsnetz in der Schweiz und Deutschland in unser Unternehmen ein. Durch die Nutzung der globalen Reichweite und finanziellen Stärke von Franke können wir das Wachstum von Wesco sowohl in den traditionellen Märkten als auch international unterstützen.“

Neben Berbel gehören auch die Marken Homeier und Createc zur Wesco-Gruppe. Insgesamt hat die Gruppe mit insgesamt 280 Mitarbeitern 2022/2023 einen Nettoumsatz von 97 Mio Schweizer Franken erwirtschaftet. Dem Deal müssen jetzt nur noch die Kartellbehörden zustimmen.

  • Schlagzeile: Kampf gegen die Verfettung
  • H1: Kampf gegen die Verfettung

Um mal die Perspektive von Verkäuferinnen und Verkäufern einzunehmen, hat die Outsiderin im Sommer einen Tag lang in der Berbel-Akademie die Schulbank gedrückt. Einen Schnellkurs in Firmengeschichte des 2001 von den ­Ingenieuren Udo Berling und Matthias Weibel gegründeten und heute zur ­Schweizer Wesco AG gehörenden Unternehmens gab’s obendrauf.

Ende Juni in Rheine. Zu Fachhändlerschulung sind diesmal zwei Redaktionen angereist – INSIDE ist auch mittendrin, zudem einige Quereinsteiger aus anderen Bereichen des Möbelhandels, die nun im Küchenverkauf arbeiten, und eine Dame, die in einer Kochschule für die Geräteeinweisungen zuständig ist. Weil Journalisten am Start sind, nimmt auch Marketingleiterin Linda Röckl teil. Sie kann die Schulungsinhalte später prima als Input für Social Media nutzen.

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  • Schlagzeile: Chefwechsel

Die Eingliederung des Dunstabzugsspezialisten Berbel in den Franke-Konzern schreitet voran. Mitte des vergangenen Jahres, als Berbel noch nicht zu Franke gehörte, hatte Robert Brandon, früher bei der Vaillant-Gruppe, die Berbel-Geschäftsführung als Branchenneuling übernommen. Zuvor war Dr. Patrick Jung als Interimsmanager am Ruder, der das Amt seinerseits vom früheren Berbel-Chef Karl von Bodelschwingh

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  • Schlagzeile: Einer wie kein Zweiter
  • H1: Einer wie kein Zweiter

Anfang der Woche verabschiedete sich einer der ganz Großen der Branche. Der langjährige Geschäftsführer des österreichischen Beschlagriesen Blum, Bertl Widmer, ist in der Nacht von Sonntag auf Montag verstorben. In welcher Ecke der Möbelwelt man sich auch umhört, in einem ist man sich einig: Widmer war bis zuletzt einzigartig. Ein Mensch, der voller Empathie einen Konzern wie Blum aus Vorarlberg in die Welt führte. „Bertl Widmer hat den internationalen Vertrieb aufgebaut und war konsequenter Antreiber unserer Innovationsstrategie“, so der heutige Geschäftsführer Philipp Blum.

Widmer, übrigens ein exzellenter Skifahrer,

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  • Schlagzeile: Outsider im Praktikum
  • H1: Outsider im Praktikum

Die Kundenfrequenz in deutschen Möbelhäusern ist in diesem Jahr so richtig mies. Was tun? Die Bochumer Agentur BeSocial hat sich ein System einfallen lassen, Endkunden im Auftrag von Händlern in die Häuser zu locken. Das Unternehmen arbeitet mit großen wie kleinen Häusern, ist mit Verbänden in Kontakt und wächst schnell. Outsider Nikolaj Wulff machte sich auf den Weg ins Ruhrgebiet und schnupperte einen Tag in die BeSocial-Welt rein.

Der Waggon des ICEs ist gut gefüllt. Es ist ein Sonntagmittag im August. Start in München. Der Schaffner pfeift, los geht’s. Ich mache mich auf den Weg nach Bochum zu meinem ersten Praktikum seit vielen Jahren. Mein letztes absolvierte ich 2012 bei ProSieben in der „Galileo“-Redaktion. Nach langen sieben Stunden inklusive einer Stunde Verspätung komme ich in der Grönemeyer-Hochburg an. „Ich warte seit vier Stunden auf einen Fahrgast. Dein Hotel ist zehn Minuten zu Fuß entfernt. Geh den Weg doch zu Fuß“, sagt mir ein Taxifahrer am Bochumer Hauptbahnhof. Der Ton ist hier anders als in München. Ein bisschen schärfer. Gefällt mir eigentlich, muss ich sagen. Es gefällt mir, Neues zu entdecken. Das ganze Land kennenzulernen. Also zu Fuß weiter ins Hotel, das tatsächlich nur zehn Minuten entfernt in der Bochumer Innenstadt liegt. Auch ein Restaurant ist nebenan. Mein Zimmer ist geräumig mit roten Wänden. Ganz fesch. Auf dem Schreibtisch liegt ein Brief:

brief

Nun freue ich mich richtig, in Bochum angekommen zu sein. Erst vor wenigen Wochen hatte ich mit den BeSocial-Gründern Benjamin Homann und Serge Klopotnoj einen INSIDE Küche-Talk aufgezeichnet. Schon davor, aber auch seit dem Talk, sind die Jungs bei vielen Möbel- und Küchenhändlern im Gespräch. Klar, alle sind auf der Suche nach Lösungen. Nach Rezepten für die neue Zeit. Mit BeSocial, so das Versprechen des jungen Unternehmens, wird die Frequenz angekurbelt. Die Terminkalender der Küchenverkäufer werden wieder voll sein, sagen sie. Mit ihrem Service begleiten sie den Endkunden im Auftrag des Möbel- oder Küchenhändlers von der Termin-Akquise über Social Media bis zu den After-Sales nach Abschluss des Küchenverkaufs. Sie haben sich dafür einen ganz speziellen Namen einfallen lassen: Terminveredelung nennen sie dieses Prinzip. Auch Mitarbeiter finden sie trotz Fachkräftemangels für ihre Kunden, sagen sie. Auch für die Mitarbeitergewinnung wurde mittlerweile eine eigene Abteilung aufgebaut. Die Jungs wollen die Möbel- und Küchenbranche aufwirbeln. Anders sein als etablierte Agenturen. Neue Ideen und neue Rezepte verwirklichen. Und glaubt man den beiden Jungunternehmern, so schaffen sie das bislang ganz gut. Es ist mittlerweile 21 Uhr. Warm ist‘s. Grund genug, sich in den Biergarten unten im Hotel zu hocken. Nicht zu lang natürlich.

Das Praktikum beginnt

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BGH

  • Schlagzeile: Miete mindern erlaubt
  • H1: Miete mindern erlaubt

Ist eine Mietminderung wegen eines Lockdowns möglich und welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Sollten Mieter – also Händler – und Vermieter hier fifty-fifty machen, wie im „Multipolster-Urteil“ des Landgerichts Geravorgesehen?

Der Textileinzelhändler Kik hatte in Chemnitz seine Miete deutlich senken wollen. Vor dem Land- und dem Oberlandesgericht hatte sich der Händler mit dem Vermieter darüber gestritten. Nachdem das OLG Dresden entschieden hatte, dass pauschal die Hälfte der Miete kürzbar war, gingen beide Parteien in Revision. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun entschieden: Ja, Mietminderungen sind möglich, aber diese Halbierung ist an sich zu pauschal. Es kommt auf den Einzelfall an. Entsprechend muss der Kik-Fall wieder am OLG Dresden entschieden werden (eine abermalige Revision ist dann auch möglich). Der XII. Zivilsenat des BGH hat entschieden: Umsatzeinbußen in der Filiale vor Ort, aber auch Leistungen aus Versicherungen oder staatliche Hilfen müssen mit-einberechnet werden.

Einerseits ist die Lage nun grundsätzlich klar, andererseits bedeutet das Urteil, dass Handelsunternehmen erst eine Menge an Daten herausrücken müssen, um die Zahlungen reduzieren zu können. Vor allem bedeutet der Spruch aus Karlsruhe, dass sich einige Mieter und Vermieter wieder jeweils vor Gericht treffen dürften.

  • Schlagzeile: Meterpreise in München

Mit einem reinen Küchenmarkt will Begros-Händler Biller, der neben dem Stammhaus in Moosburg bei Freising Einrichtungshäuser in Plauen und Hof betreibt, den Küchenmarkt in der bayerischen Landeshauptstadt München entern. Billerküchen eröffnet am 27.12. in Laim, in der Landsberger Straße –

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  • Schlagzeile: Eins rauf für Kreutz
  • H1: Eins rauf für Kreutz

Anfang September gibt sich Blanco eine neue internationale Vertriebsstruktur. Ab jetzt soll sich in Oberderdingen ein „Global Markets Team“ in der operativen Arbeit auf die Kernregionen EMEA, Nordamerika und Asia-Pacific konzentrieren. Unter anderem soll dadurch der komplette Wasserplatz „Blanco Unit“ weltweit intensiver vermarktet werden. Neben dem Vertrieb gehören technischer Kundendienst und Bereiche des Market Development zum neuen Team.

Mit der neuen Struktur gehen drei Personalien einher: Hans Nasemann, der seit 2018 als Managing Director das Asien-Geschäft geleitet hatte, ist nun Managing Director / Head of Global Markets. Der 50-Jährige war zuvor unter anderem für Miele, WMF, Bosch und Electrolux in Europa und Asien tätig. Die Region EMEA wird künftig von Lars Kreutz (59) geführt, der bisher als Managing Director für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz verantwortlich war. Diese Aufgabe übernimmt Thorsten Neelen (47), der zuletzt den Vertrieb in Deutschland leitete.

  • Schlagzeile: Installationswunder
  • H1: Blanco: Installationswunder

Leuten, die meinen, ein Produkt für den Wasserplatz, das in Verkaufsgespräch bislang eher nachrangig diskutiert wird, als Marke zu entwickeln sei schwierig, entgegnet Blanco-DACH-Marketingchef Stefan Bregler: „Das ist gar nicht schwierig“.

Die Begründung aus Oberderdingen: „Der Küchenwasserplatz ist mit Abstand der wichtigste Platz in der Küche“. Über 60 Prozent aller Arbeiten fänden dort statt. Bregler: „Wir machen aus lästigen Küchenarbeiten Tätigkeiten, die Freude machen.“

Als Messehighlight auf Gut Böckel stellte Blanco außerdem nichts Geringeres als etwas ins Zentrum der Präsentation, das als „Installationswunder“ angekündigt wurde. Im „Blanco Multi Frame“ sind die einzelnen Produkte der Blanco Unit bereits vorinstalliert. Das soll vieles einfach machen, was Händlern sonst Kopfschmerzen bereitet, weil qualifizierte Monteure fehlen: die Montage genauso wie den Bestell- und Lieferprozess.

Bei dieser Messe wurde ein für allemal klar: Von einer Darstellung als reiner Komponentenanbieter haben sich die Oberderdinger jetzt verabschiedet. „Wir wollen den Küchenwasserplatz emotionalisieren, die Marke Blanco aufladen“, sagt Bregler.

  • Schlagzeile: Aufstieg für Manuel Hopf

Zum Jahresbeginn hat Manuel Hopf, 37, bislang Key Account Manager DACH, die Vertriebsleitung Deutschland bei Blanco übernommen. Er folgt in der Position auf Thorsten Neelen, der im letzten Jahr für Lars Kreutz aufgerückt war und sich jetzt voll auf den neuen Job als Managing Director DACH konzentrieren kann.

Einen kleinen Talk mit Hopf und Neelen auf INSIDE Küche haben wir bereits für Anfang Februar arrangiert.

  • Schlagzeile: COO-Wechsel
  • H1: Blanco: Holger Harald Stephan wird neuer COO

Chief Operating Officer Andreas Ostermann von Roth (58) wird Blanco zum 30.6. nach dreieinhalb Jahren auf eigenen Wunsch verlassen. Sein Nachfolger steht bereits fest. Ab 1.4. wird Holger Harald Stephan (50) zunächst als Mitglied der Geschäftsführung nach Oberderdingen kommen und dann zum 1.7. übernehmen. In seiner Verantwortung liegen unter anderem die Bereiche Produktion, Supply Chain und Logistik. Stephan war im Maschinenbau, aber auch schon in der Küchenmöbelindustrie tätig.

  • Schlagzeile: Kleines Plus

Um es gleich am Anfang zu sagen: Blanco hat schon Jahre mit deutlich höheren Wachstumsraten hinter sich gebracht. Dennoch kam Ende des branchenweit anspruchsvollen Jahres 2022 für die Oberderdinger ein Plus von immerhin 2 Prozent heraus, und um ein Haar hätte Blanco die 500-Mio-Euro-Hürde genommen. 493 Mio Euro wurden`s stattdessen. Dabei stieg der Inlandsumsatz nur sachte um rund 1 Prozent auf 167 Millionen Euro, und der Umsatz im internationalen Geschäft um 2 Prozent auf 326 Millionen Euro. Was auch bedeutet: Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrug 67 Prozent. 20 Millionen Euro wurden investiert.

Im Geschäftsjahr 2022, so wurde auf der Pressekonferenz verkündet, konnten einige umfassende Digitalisierungsprojekte vorangetrieben oder abgeschlossen werden, etwa die Einführung eines digitalen Lagerverwaltungssystems in Großbritannien und der Launch eines digitalen Transportmanagementsystems in Nordamerika. Außerdem wurden die Umbauten zur Erhöhung der Produktionskapazität für Silgranit-Spülen in den Werken in Toronto (CA) und Most (CZ) fertiggestellt. Selbsbewusst sagt Blanco-Chef Frank Gfrörer auf der PK: „Der Wasserplatz ist unser Spielfeld, und wir sind als Blanco hier der Impulsgeber“.

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  • Schlagzeile: Premium, kein Luxus

„Den Wasserplatz mehr als bisher als Herzstück der Küche ins Bewusstsein zu rufen, das ist die Aufgabe für unseren Vertrieb“, sagte Manuel Hopf, Vertriebsleiter Deutschland bei Blanco, zum Auftakt der Herbstmesse auf Gut Böckel und fasste damit ganz gut zusammen, was CEO Frank Gfrörer im INSIDE-Interviewschon hervorgehoben hatte: Die eigenen Produkte, die sieht man in Oberderdingen längst als viel mehr als nur als Spülen.

Der Multiframe, das Komplettsystem für den Spülenunterschrank, mit Platz für Trinksystem und Abfalltrennung, ging auf Gut Böckel in die zweite Generation.

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  • Schlagzeile: Neuer Marketingmanager
  • H1: Neuer Marketingmanager bei Blanco
Für Stefan Bregler, der im Sommer nach zwei Jahren als Head of Marketing DACH bei Blanco zu einem Elektronikhändler wechselte, hat man in Oberderdingen jetzt einen Nachfolger gefunden. Seit 1. November ist in der Position des Head of Marketing DACH
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  • Schlagzeile: Verbraucher im Fokus
  • H1: Blanco: Verbraucher im Fokus

Blanco startet in Deutschland und Österreich eine große und lange Werbekampagne für das Wassersystem „Blanco Choice“, mit dem Ziel, mehr Endkunden in den Fachhandel zu lotsen. Am Point-of-Sale sowie in verschiedenen digitalen Werbeformaten werden Endkunden adressiert und natürlich die Produkte in Szene gesetzt – die Armatur „Choice Icona“ und die Aufbereitungseinheit „Choice.All“. 

Die Marketingmaßnahmen

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  • Schlagzeile: Insourcing in Sinsheim

An drei Standorten werden heute die Composite-Spülen von Blanco produziert – im tschechischen Most, im kanadischen Toronto und im badischen Sinsheim. Und in Sinsheim hat Blanco jetzt eine zusätzliche Grundstücksfläche von etwa 3.000 qm gekauft. Auf 25.000 qm kommt Blanco dort damit insgesamt. 

Das erklärte Ziel: Einen geschlossenen Werkscampus errichten. Vor allem wollen die Oberderdinger

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