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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Konzept gescheitert
  • H1: BCC Keuken: Konzept gescheitert

Die niederländische Elektronikhandelskette BCC – ursprünglich Bakker Cash & Carry – ist insolvent. Die 1945 gegründete Kette betreibt bislang 56 Filialen und beschäftigte nach eigenen Angaben 1.300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2020

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  • Schlagzeile: Sechs Interessenten
  • H1: BCC Keuken: Sechs Interessenten

Lichtblick für die insolventeniederländische Elektronikhandelskette BCC: Inzwischen gibt es sechs mögliche Investoren, die an einer Übernahme von Teilen des Geschäftes interessiert sind. Klar scheint: BCC – zu denen auch Küchenfilialist BCC Keuken gehört – wird nicht als Ganzes erhalten, sondern wohl filetiert. Dies berichtet

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  • Schlagzeile: 100 Mio demnächst geknackt
  • H1: 100 Mio demnächst geknackt

Als nach dem Corona-Boom die große Flaute einsetzte und die Frequenz im Küchen- und Möbelhandel abriss, setzten sich Benjamin Homann und Serge Klopotnoj mit ihrem 2018 gegründeten Start-up Be Social ein ehrgeiziges Ziel: Mithilfe von Be Social sollten die Partner aus dem Küchenmarkt innerhalb von zwölf Monaten 100 Mio Euro Umsatz erwirtschaften. Wichtig natürlich auch für Verkäufer, die auf Provisionsbasis arbeiten. In einem Jahr hat das nicht geklappt – kurz vor der Ziellinie stehen die beiden aber jetzt, nach 18 Monaten.

Der Kundengewinnungs-Service aus Bochum wächst weiter. Der Umsatz lag im Jahr 2022 bei 5,6 Mio Euro. Im letzten Jahr waren es schon 7,1 Mio Euro. Insgesamt beschäftigen die beiden knapp 80 Mitarbeiter. „Wir übernehmen für den Kunden den kompletten Vorverkaufsprozess. Wir begeistern ab dem ersten Kontakt die Kunden unserer Kunden – und das dreißig Minuten nach Kontaktaufnahme. Speed is king“, sagt Homann im INSIDE Küche-Talk mit Outsider Nikolaj Wulff.

Zur Podcast-Version (Audio only) geht es hier.

 

Das A und O sei dabei eine schnelle, kompetente und freundliche Kontaktaufnahme, sobald ein Kunde auf einer Plattform Interesse zeigt. Der Endkunde bekommt nichts davon mit, dass sie gerade von einem Dienstleister des Küchenstudios oder Möbelhaus betreut werden. Laut eigenen Angaben arbeitet Be Social bereits mit einem Großteil der Begros-Häusern zusammen. Auch mit anderen Verbänden gibt es eine Zusammenarbeit. Insgesamt hat das Unternehmen 130 Kunden. Dazu gehören kleinere Küchenstudios ebenso wie größere Möbelhäuser. „Die Küchenverkäufer vor Ort können sich auf die Küchenplanung konzentrieren, sichergehen, dass der Kunde die Küche bekommt, die er auch will und so mehr Umsatz generieren. Der aufwändige Vorprozess liegt bei uns“, sagt Klopotnoj.

In der kommenden Woche folgt Teil 2 des INSIDE Küche-Talks mit Be Social zum zweiten Standbein des Unternehmens: Recruiting.

  • Schlagzeile: Zweites Standbein: Recruiting
  • H1: Zweites Standbein: Recruiting

Das zweite Standbein neben dem Kundengewinnungsservice hat sich die Bochumer Agentur Be Social beim Thema Recruiting aufgebaut. Knapp 900 Mitarbeiter haben die Bochumer ihren Kunden in den letzten 18 Monaten vermittelt. 80 Prozent davon im stationären Einzelhandel.


„Wir setzen auf Sog- statt Push-Marketing. Heißt: Wir präsentieren unsere Kunden auf Plattformen wie Kununu so, dass viele Menschen von ganz alleine auf das jeweilige Unternehmen aufmerksam werden und sich dann auch auf die ausgeschriebene Stelle bewerben“, so Geschäftsführer Benjamin Homann. Im INSIDE-Talk erklären Homann und sein Geschäftspartner Serge Klopotnoj ihre Strategie, Mitarbeiter für ihre Partner an Land zu ziehen.

Zum Talk als Podcast ("Audio only") geht es hier.

 

  • Schlagzeile: Zu Hause in Cappeln
  • H1: Beckermann: Messe in Cappeln

Das neue Farbkonzept, mit dem Beckermann im letzten Jahr für Uni-Farben gestartet war, hat der Küchenbauer aus Cappeln zur Hausmesse ergänzt und auch auf den Holz-Bereich übertragen. Dazu gehören nicht nur innen und außen farbgleiche Schränke (Oneline-Korpus). Auch das komplette Umfeld wie Sockelblende, Regale, Wangen oder Pilaster sind farbgleich erhältlich, ebenso Arbeitsplatten und Nischenrückwände.

Wie andere Fachhandelslieferanten hat auch Beckermann aktuell noch zu tun. „Entscheidend ist aber, was in den Geschäften los ist“, sagt Geschäftsführer Bernard Lampe. „Der Boom wird sich legen. Und das wird sich dann auch bei uns niederschlagen.“ Eine genauere Prognose traut Lampe sich nicht zu. Dafür fehle ihm die Glaskugel, sagt er. Die größte Schwierigkeit sieht Lampe darin, dass weder Endverbraucher noch Unternehmen aktuell wissen, wie sich die Kosten entwickeln.

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  • Schlagzeile: Mit neuem Team
  • H1: Beckermann: Mit neuem Team

Zum dritten Mal hat Beckermann seine Hausmesse wieder daheim in Cappeln statt auf der Area30 veranstaltet und heuer mehr Besucher als in den Vorjahren registriert. „Laufkundschaft haben wir natürlich nicht“, sagt Geschäftsführer Bernard Lampe. Aber es sei ja auch eher die Ausnahme, dass Händler in diesen Tagen händeringend neue Lieferanten suchten. Vorbei kamen bestehende Kunden und auch Händler, die schon im Vorfeld eingeladen worden waren.

Die Umstellung von Handelsvertretern auf Werksreisende auf dem deutschsprachigen Markt hat Beckermann inzwischen nahezu abgeschlossen.

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  • Schlagzeile: Mit neuem Anlauf
  • H1: Beckermann bestellt Nachfolger für Bernard Lampe

Einen Anlauf, die Nachfolge für Beckermann-Urgestein Bernard Lampe als Geschäftsführer für Vertrieb und Kaufmännisches zu regeln, hatte die Horstmann Group bereits 2021 unternommen. Der designierte Nachfolger Klaus Schute war jedoch nicht lange an Bord bei dem Küchenmöbelproduzenten. Bis heute hält Lampe die Stellung, der sich gern schon in den Ruhestand verabschiedet hätte.

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  • Schlagzeile: Während der Übergabe

In Cappeln bei Oldenburg übergibt Beckermann-Urgestein Bernd Lampe gerade nach und nach an den neuen Geschäftsführer Christian Jenner. Der hatte sein Messedebüt im September.

Zur Hausmesse hat das Unternehmen weiter am Korpuskonzept gefeilt. Vor einem Jahr wurde das Korpusraster „6plus“ vorgestellt, das ermöglicht, den sechs Raster hohen Standardunterschrank mit 798 mm Korpushöhe um ein weiteres Raster zu erhöhen. Zum Jahreswechsel hat Beckermann dann auch serienmäßig auf 19 mm Korpusdicke umgestellt. Nun wurde

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  • Schlagzeile: Wieder ein Abschied
  • H1: Beckermann: Wieder ein Abschied

So schnell wird es immer noch nichts mit dem Vorhaben von Beckermann-Vertriebsgeschäftsführer Bernd Lampe, in den Ruhestand zu gehen. Christian Jenner, im Sommer als designierter Lampe-Nachfolger vom Büromöbelbauer Nowy Styl zu der Horstmann-Tochter nach Cappeln gewechselt,ist wieder weg.

Darüber hat Beckermann die Kunden aus dem Handel Anfang dieser Woche informiert. Die Trennung erfolge im gegenseitigen Einvernehmen, heißt es.

 

  • Schlagzeile: Grüne Küche

Das Überthema der Küchenmesse 2021 in OWL, Nachhaltigkeit, es wurde auch in Bad Oeynhausen groß gespielt. Mit Zertifikaten, ja, aber auch mit einer Küche, bei der das Thema, wie Junior-Chef Tristan Beeck sagt, „auf die Spitze getrieben wird“. Linux 8400 heißt die Küche.

Die Linux-Front hat eine Beschichtung aus Linoleum, bekannt eigentlich als Fußbodenmaterial, das jedoch durch Elastizität und Robustheit auch als Küchenfront geeignet ist. Das Material wird zum Großteil aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Weich und warm ist die Haptik, und außerdem hat die Front auch noch antistatische und bakteriostatische Eigenschaften, versichert man bei Beeck. Der Kern besteht aus schwarzem MDF. Damit bei der Herstellung möglichst auf Kunststoff verzichtet werden kann, wurde die Kante mit einem auf Wasserbasis aufgebauten Lack versehen.

Aber die Küche hat noch andere Merkmale, die sie zur „grünen Küche“ machen: Die Massivholzschubkästen sind aus geölter Eiche, die Besteckeinsätze und die Auszugsorganisation aus Hanf und Kenaf, die Arbeitsplatte aus gedämpftem Bambus, der Abfallsammler aus Sperrholz, die Besteckeinsätze aus recyceltem Kunststoff. Außerdem haben die Materialien, aus denen der Korpus besteht, das Zertifikat „Blauer Engel“. Und klar, Beeck kann auch das PEFC-Zertifikat vorweisen.

"Die Reaktionen der Händler sind gut", sagt Junior-Chef Tristan Beeck. "Für viele Händler ist das ein großer Markt geworden und wird auch immer wichtiger".

  • Schlagzeile: „Es dreht sich was“
  • H1: Beeck: „Es dreht sich was“

Mit einer exklusiven Beschlagneuheit will Beeck Küchen zur Herbstmesse aufwarten. Um die Spannung zu halten, will man in Bad Oeynhausen im Vorfeld aber nur das verraten: „Es dreht sich was“. Eine „revolutionäre Neuerung“ soll es sein, die Bewegung und Flexibilität in die Küche bringt.

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  • Schlagzeile: Neuer Vertriebsleiter
  • H1: Bega verpflichtet Vertriebsleiter Küche

Dass das Thema Küche für die Bega-Gruppe immer wichtiger wird, ist nicht neu. Bei ihren zerlegten Küchen kommt die Gruppe inzwischen auf 40 Mio Euro Umsatz, inklusive der Geräte (INSIDE 1130). Seit 2019 ist Simon Kreft, davor bei Störmer aktiv,  für den Küchenbereich der Bega-Gruppe zuständig. Als Geschäftsführer baut er sein Team nun aus, denn vor allem vertriebsseitig will Lügde fester aufs Gas treten.

 

Seit 1. März hat die Bega-Gruppe mit Oliver Wille deshalb einen Vertriebsleiter Küche. Wille ist kein Neuling in der Branche. Er war fast zehn Jahre lang als Key-Account-Manager für Alno im Einsatz, später für den Hausgerätehersteller Amica, bevor er im vergangenen Jahr, im Juni, zu Impuls wechselte (INSIDE 1116 ).

  • Schlagzeile: Weg frei für Krieger
  • H1: Bundeskartellamt: KHG darf der Begros beitreten

Ein Jahr und extrem viel Hin und Her. An diesem Donnerstag konnte der Großflächenverband Begros aus Oberhausen melden: „Krieger-Gruppe wird Mitglied im Begros-Verbund. Bundeskartellamt stimmt Beitritt zu.“

Das war nicht immer zu erwarten in den vergangenen Monaten. Der im Januar vor einem Jahr vermeldete Beitritt stand kurz vor dem Aus. Anwälte waren gefordert, von allen Seiten wurden Argumente vorgetragen. Und auch innerhalb der Begros gab es, nennen wir es mal vorsichtig: Klärungsbedarf. Vor allem das größte Begros-Mitglied, die Porta-Gruppe, wollte ihren Gestaltungsraum, vor allem in Ostdeutschland, wo Porta an vielen Standorten mit Höffner-Häusern kollidiert, durchaus gesondert beachtet sehen.

Erstmal die Meldung von Donnerstagvormittag aus Oberhausen im Wortlaut: „Die Krieger-Gruppe verstärkt ab sofort den Begros-Verband. Die Mitgliedschaft war bereits Anfang 2021 vereinbart und sodann dem Bundeskartellamt zur Prüfung vorgestellt worden. Das Verfahren des Bundeskartellamts fiel deutlich umfangreicher aus als ursprünglich erwartet, führte aber zum gewünschten Ergebnis. Das Bundeskartellamt hat dem Beitritt der Krieger-Gruppe nun zugestimmt. Voraussetzung war, dass die beiden größten Mitglieder zukünftig auch bei gemeinsamer Beschaffung in der Begros hinreichend verschiedene Sortimente führen.“ Begros-Geschäftsführer Patrick Neuss kommentiert: „Wir haben die Prüfung des Bundeskartellamtes jederzeit sehr engagiert unterstützt und so eine verlässliche Grundlage für unsere zukünftige Verbandsarbeit und deren Weiterentwicklung geschaffen“.

Die hohen Hürden, die es gab, sind somit offenbar genommen. Es ging im Klärungsprozess um standortbezogene Auflagen und Auflagen für den Einkauf. Die Beschreibung „hinreichend verschiedene Sortimente“ in der jetzigen Begros-Erklärung ist allgemein genug gewählt, um die Konstruktion nicht zu sehr im Detail auszurollen, aber damit doch zu sagen, dass der Deal nicht ohne Auflagen durchgegangen ist.

Das Bundeskartellamt wird das Konstrukt auch bald in einem eigenen Fallbericht beschreiben. Wir werden es an dieser Stelle in einfachen Worten versuchen. Begros-intern läuft die Regelung unter dem Begriff „Zwei-Markenfamilien-Modell“. Heißt: Erstmal, also für einen bestimmten Zeitraum, wird KHG die Primärmarken des Konditionsverbands, der vor KHG bei rund 5 Mrd Euro Außenumsatz liegen dürfte, nicht einsetzen. Also: Kein Mondo, kein Vito, kein Liv’in, kein Valmondo bei Höffner. 

Ganz so einfach ist es aber nicht, denn es gibt eine Regelung, die die Differenzierung der Porta-Gruppe und von KHG auf dem Feld der Eigenmarken im Markt sicherstellen soll. Die besagt: Entweder kauft die Begros ein Exklusivmodell für die Primärmarken ohne KHG – oder sie kauft es mit KHG, dann aber ohne Porta. Und in diesem Fall wird das Modell dann in den Häusern auch unter einer anderen Eigenmarke geführt. Sollte KHG zum Beispiel dennoch ein Mondo-Modell haben wollen, muss es im Produkt eine „Differenzierung“ geben.

Die Industrie-Lobby hat ein Jahr gegen den KHG-Beitritt zur Begros gekämpft – und am Ende beim Bundeskartellamt in Bonn nicht das von vielen in ihrem Lager erwünschte Ergebnis herbeigeführt. Es war für viele Protagonisten auf Herstellerseite nicht vorstellbar, dass der Beitritt durchgeht. Die Überraschung ist groß. Viele sind fassungslos. Der Druck wird erstmal weiter steigen. VDM-Chef Jan Kurth meldet sich am Donnerstagnachmittag mit folgendem Statement zu Wort:

„In der deutschen Möbelindustrie ruft die Entscheidung des Bundeskartellamts erhebliche Bedenken hervor. Mit dem Zusammenschluss der beiden Einheiten erhöht sich die Konzentration im Möbelhandel weiter massiv und das gemeinsame Einkaufsvolumen in Milliardenhöhe wird die Industrieseite weiter unter Druck setzen. Die deutschen Möbelhersteller leiden schon seit geraumer Zeit stark unter der großen Marktmacht des Möbelhandels. Insbesondere in jüngster Zeit hat sich das Marktumfeld aufgrund der Herausforderungen auf der Beschaffungsseite noch einmal drastisch verschärft. Die vom Kartellamt genannten Einschränkungen hinsichtlich der Eigenmarken des Begros-Mitglieds Porta und der KHG, die zukünftig nicht gemeinsam geführt werden dürfen, werden diesen Druck unserer Einschätzung nach nicht in ausreichendem Maß abmildern können. Dies schon deshalb nicht, weil der Anteil der Eigenmarken zwar bedeutsam ist, aber in Summe bei weitem nicht überwiegt. Fraglich ist zudem, ob die sogenannte „Zwei-Markenfamilie“ mit einem getrennten Einkauf gleichgestellt werden kann. Die vom Bundeskartellamt genannte Grenze von 15 Prozent Marktanteil dürfte mit dem Zusammenschluss vielfach weit überschritten sein. Auch wenn im vorliegenden Fall der Fokus des Bundeskartellamts auf den Absatzmärkten – und leider nicht auf der Lieferantenseite – lag, wird die Entscheidung mittelfristig zu einer Vereinheitlichung des Sortiments und zu einer geringeren Auswahl für die Verbraucher führen.“ 

  • Schlagzeile: "Zufrieden"
  • H1: "Zufrieden"

Laut Beko-Germany ist das eigene Geschäft mit Elektrogroßgeräten im Vergleich zum Vorjahr 2022 gewachsen. Das Wachstum liegt laut Unternehmen im zweistelligen Bereich. Auf exakte Zahlen verzichtet Beko Germany allerdings in der Meldung. Seit Anfang des Jahres leitet Dr. Evren Aksoy die Deutschlandgeschäfte der Arçelik-Tochter.

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  • Schlagzeile: Positionen fix

Zum Jahresstart ist die Zusammensetzung des Management-Teams von Beko in Deutschland jetzt fix, wenn auch die Verteilung der Positionen nicht wirklich überrascht. Jens-Christoph Bidlingmaier, Regional Managing Director Northern Europe, soll mit Till Bickelmann, Managing Director Germany, für eine

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  • Schlagzeile: Schieflage

Im vergangenen Jahr war der Outdoor-Küchen-Spezialist Belmento noch auf der Area30, aktuell sucht man ihn vergeblich auf der Ausstellerliste. Beim Wachtberger Unternehmen, geleitet von den Geschäftsführern Daniel Ernst Ackermann, Holger Schmieding und Volker Podendorf, hat sich die Lage zugespitzt: Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurde nun gestellt.

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  • Schlagzeile: Wiederbelebt

In Niederkassel rutschte im Sommer 2023 der Outdoorküchen-Anbieter Belmento in die Insolvenz. Nun wird die Marke wieder im Markt reaktiviert und die Produktion übernommen – und zwar von der Steland Apparatebau GmbH & Co. KG, einem Spezialist für Metallverarbeitung im rheinländischen Rommerskirchen. Im Zuge der Übernahme soll außerdem der Online-Küchenplaner von Küchenatlas für die Belmento Outdoorküchen genutzt werden.

Von den Händlern habe es schon „sehr positives Feedback“ gegeben, lässt Steland-Chef Ralf Steland verkünden. Man habe einen hohen Warenbestand und arbeite mit Hochdruck daran, dass das Produkt spätestens zu Saisonbeginn lieferbar ist.

 

  • Schlagzeile: "Kev the Chef"

Der Abzugsspezialist Berbel geht in die zweite Runde seiner im Dezember gestarteten „Living-Excellence“-Kampagne. Nach dem Interior Designer Andreas Neudahm hat die Manufaktur aus Rheine den Hamburger Promikoch Kevin von Holt („Kev the Chef“) als Markenbotschafter gewonnen. Mitte des Jahres soll noch ein weiteres Testimonial gespielt werden – eine Künstlerin, mehr verrät Marketingleiterin Annette Frommeyer heute noch nicht.

Kevin von Holt hat sich das Motto „bedingungslose Qualität“ zu eigen gemacht. Er betreibt zwei Kochschulen in Hamburg, die mit Berbel-Hauben und Miele-Geräten ausgestattet sind, und kocht für seine Show „Ich koch was, was du nicht siehst“ zusammen mit Promis. Den Qualitätsanspruch hat von Holt auch bei der Auswahl seiner Lebensmittel, wie er betont.

Berbel fährt die Kampagne auf Facebook, Instagram, Pinterest und Youtube, aber auch in Print mit Zielgruppe Endverbraucher – beispielsweise im Focus.

  • Schlagzeile: Neu in Österreich
  • H1: Berbel: Neuer Außendienstler für Österreich

Seit November ist Christian Hehenberger für Berbel Ablufttechnik als Gebietsverkaufsleiter für Österreich unter Vertrag. Er betreut die Alpenrepublik ab 2023 gemeinsam mit seinen neuen Kollegen Ludwig Lindner und Patrick Bortolotti. Hehenberger ist gelernter Tischler und Einrichtungsberater, war unter anderem mehrere Jahre im Außendienst bei den Büromöbelbauern Hali, Svoboda und Neudörfler und bei Ewe Küchen tätig.