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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Auf Feedback-Jagd
  • H1: Pablo Gräfrath vom Service-Check Institut im INSIDE Küche-Talk

Wer besser werden will, muss erstmal wissen, wo es hakt. Was Kunden ehrlich denken, erfahren Händler nicht immer direkt.

Mit Pablo Gräfrath vom Service-Check-Institut haben wir im INSIDE Küche-Talk in dieser Woche darüber gesprochen, welche Möglichkeiten sein Unternehmen bietet, um entsprechendes Feedback zu bekommen. Thema war auch, wie man Leuten, die Möbelhaus oder Küchenstudio unverrichteter Dinge wieder verlassen, die Möglichkeit gibt, ihre Meinung zu sagen, und damit vielleicht sogar eine schlechte Google-Bewertung vermeidet.

 

Zur Podcast-Version (Audio only) geht es hier.

In Kooperation mit INSIDE stellen die Service-Check-Macher um Pablo Gräfrath übrigens auch monatlich mindestens 1.000 Endverbrauchern die Trendfrage des Monats, deren Ergebnisse wir regelmäßig im INSIDE Magazin veröffentlichen und zum Jahresende in einem kleinen Heftchen zusammengestellt haben, dass Sie bei Interesse auch gern bei uns anfordern können. Mail an info(at)inside-kueche.de genügt.

  • Schlagzeile: Downdraft fürs Raclette
  • H1: Severin: Downdraft fürs Raclette

Der Siegeszug des Muldenlüfters setzt sich nun sogar im Kleingerätesegment fort: Severin bringt zur IFA ein Raclettegerät mit integrierter Downdraft-Technologie und Aktivkohlefilter. Sevento Smokeless Raclette heißt das Gerät, das den aus den Pfännchen strömenden Käsemuff minimieren soll. Die Absaugstärke lässt sich über das Display regeln.
Ab November soll das fortschrittliche Raclettegerät aus Sundern für 179 (UVP) im Handel zu haben sein.

  • Schlagzeile: Eindrucksvoll zurückgemeldet

Man kann es kurz machen: Es waren alle überrascht. Als die Helfer an den Eingängen der Zuliefermesse Sicam – nach einem Jahr Corona-Pause – am Dienstagmorgen im schönen Pordenone wieder ihre Scanner zückten, hatten sie mächtig was zu tun. Impfnachweise checken und Ticketkontrolle waren das eine, der Andrang das andere. „Es ging gleich in der Früh zur Sache“, sagte Sven Schwinn, neben Jens Klügel seit nun einem Jahr bei der neuen KSB GmbH Klügel-Schwinn Beschläge recht beherzt an Bord.

Es wurde nicht weniger. Den ganzen Dienstag und Mittwoch waren die Hallen richtig gut besucht. Alle waren, das kann man so sagen, happy – zumindest über den Besuch, den Messe-Restart. Klar, man traf auch die klassischen Turborealisten. Einer meinte: „Ja, bisschen weniger als 2019 ist es schon.“ Ach.

Es waren eben keine Asiaten da, wenig Publikum aus Übersee. Aber wer sich fragt, ob nicht auch eine in erster Linie europäische Messe Ausstellerherzen erfreuen kann, der bekam in Pordenone gerade die Antwort. Si! Hettich, Blum, Kesseböhmer waren nicht da, dafür aus dem Holz- und Oberflächenbereich erstmals oder wieder Egger, Kaindl, Renolit. Die Hallen waren prominent besetzt. Die versammelte deutsche Küchenindustriefraktion lief durch – und startete in den neuen Entwicklungszyklus. Zudem kamen Schmidt-Küchen und viele internationale Häuser mehr. Auch Wohn- und Badmöbler wurden gesichtet.

Die zentralen Themen im Oberflächenmarkt: Recyclingmaterialien und der Schattdecor-Einstieg beim Lacklaminat-Primus Fine Decor. Lacklaminat heißt bei Schattdecor-Fine-Decor aber nun nicht mehr Lacklaminat, sondern: Fineflex. Tricky. Megathema generell auf der Messe: Preise und Inflation. Pierluigi Zamó, Inhaber des größten italienischen Frontenherstellers Ilcam: „Die Situation ist eine Katastrophe, das habe ich in über 40 Jahren nicht erlebt. Ohne Platten geht nichts. Das ist wie ein italienisches Mittagessen ohne Brot auf dem Tisch. Die Lage hat sich seit dem Sommer nochmal verschärft.“

  • Schlagzeile: Alle abgeholt

Stammaussteller, Rückkehrer, Neuaussteller: Die Zuliefershow Sicam hat in dieser Woche die Oberflächen-, Material- und Beschlagwelt in Pordenone versammelt. Fast 700 Aussteller bestückten eine Messe, die in harten Zeiten Kunden aus der ganzen Welt nach Norditalien holte.

Am Auftakttag der Sicam mag so mancher Aussteller noch das Gefühl gehabt haben, dass vielleicht etwas weniger los war. Doch das legte sich schnell.

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  • Schlagzeile: Übergabe mit Rückenwind

Die weltpolitische Lage könnte besser sein. Die weltwirtschaftliche Lage auch. Das Konzept Messen steht seit Corona ohnehin unter Druck. In so einer Phase eine Sicam hinzulegen, wie es Carolina, Michele und Carlo Giobbi in diesem Herbst einmal mehr getan haben, das muss man erstmal hinbekommen.

Die deutschen Küchenbauer waren nahezu alle auf der Zuliefermesse im diesmal etwas nassen und kalten Pordenone, die französische Küchengröße Fournier kam gleich mit mehr als 15 Leuten. Aus Italien selbst hätte sich der eine oder andere deutsche Aussteller noch mehr Besuch gewünscht. Doch im Herbst vor dem Mailänder Salone, der im kommenden April auch wieder die Eurocucina miteinbezieht, war der Technik-, Material- und Beschlag-Treffpunkt in Pordenone natürlich querbeet relevant.

Die Messetage Dienstag und Mittwoch waren

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  • Schlagzeile: Jetzt mit CMO
  • H1: Xiaoming Bai wird CMO bei Siematic

Es war eine eher kurze Zeit, neun Monate etwa, die Ex-Lechner Manager Daniel Griehl als Geschäftsführer bei Siematic verbrachte, bevor er wieder in neue Gefilde aufbrach und geschäftsführender Gesellschafter beim Premiumküchenhersteller Warendorf wurde. Im Juni war das. Die Konsequenz: Das verbliebene Duo aus Michael Kersting und Axel Maek übernahm das Ruder bei der Premiummarke Siematic und ging, ungeachtet der personellen Unruhe an der Spitze, in Abstimmung mit dem chinesischen Inhaber Zugen Ni weiter ein paar Investitionsprojekte an.

Nun wird gibt es erneut eine Veränderung: Zu Kersting und Maek gesellt sich nun Xiaoming Bai als Verstärkung. Er übernimmt die Rolle des CMO und ist damit verantwortlich für Global Sales, Branding und Marketing.

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Bai hatte schon Berührung mit der Branche: Von 2014 bis 2019 war er Head of Brand Management & International Trade Marketing bei Villeroy & Boch. Zuletzt war er allerdings branchenfremd unterwegs: Von 2019 bis in diesen Herbst hat der ehemalige Master-Student der Johannes Gutenberg Universität in Mainz als International Marketing Director bei Werner & Mertz gearbeitet, einem familiengeführten Hersteller von Reinigungs- und Pflegemitteln.

  • Schlagzeile: Smarte Details

Den ersten Aufschlag des neuen, alten Teams in der Produktentwicklung von Siematic, also mit Jörg Dietz, Andreas Rieke und Kerstin Fricke (INSIDE Spezial Küche Nr. 8), den gab`s in diesem Jahr zur Herbstmesse in Löhne zu sehen. Viele technische Details standen in der Ausstellung im Fokus, beispielsweise Gehrungslösungen in der Kante, wobei die Griffmulde einer Küche um die Ecke geführt wurde und damit die Arbeitsplatte scheinbar schwebte. Ansonsten spielten Materialkontraste eine große Rolle, genauso wie der Einsatz von Naturstein mit lebendigen Mustern. Dazu präsentierte die Premiummarke smarte Ideen wie eine kleine Schublade, "Secret Service" genannt, versteckt unter der Arbeitsplatte, etwa zur Aufbewahrung von Messern.

Der große Hingucker der Messe war ein Hochschrank-Regalsystem, das

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  • Schlagzeile: Wechsel im Management
  • H1: Siematic: Einer muss gehen, einer kommt

Xiaoming Bai, als Mitglied der Geschäftsleitung seit einem Jahr für Marketing und Vertrieb bei Siematic verantwortlich, muss den Premiumküchenbauer aus Löhne verlassen. Frank Höschele (Vertriebsleiter DACH), Volker Betsch (Export Director), Roy Oldfield (Export Director)  und Christian Hansen (Global Head of Marketing and Digital Business) berichten künftig direkt an die Siematic-Geschäftsführer Michael Kersting und Axel Maek.

Neu in die Geschäftsleitung steigt dafür ein: Qian Guo, die seit Mitte 2021 im Unternehmen ist und künftig die Jobbezeichnung Chief People Officer tragen wird.

  • Schlagzeile: Stellenabbau
  • H1: Stellenabbau bei Siematic

„Betriebswirtschaftlich optimierte Prozessabläufe“ und „Umstrukturierungen zur notwendigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit“ führt die Edelküchenschmiede Siematic dafür an, dass nun ein Stellenabbau eingeleitet werden muss.

Damit ist der Küchenbauer aus Löhne, der seit 2017 der chinesischen Nison-Gruppe gehört, nicht allein. In der Küchenmöbelindustrie wurde bislang allerdings zumeist durch Fluktuation reduziert, auch befristete Verträge wurden oftmals nicht verlängert. An die große Glocke hängen mag das Thema naturgemäß keiner, sofern Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern es nicht erforderlich machen, in die Kommunikation nach außen zu gehen.

Zurzeit beschäftigt Siematic nach eigenen Angaben 394 Leute weltweit. 2020 war eine Mitarbeiterzahl von 420 kommuniziert worden. Gestrafft werden muss nun vor allem im kaufmännischen Bereich am Stammsitz Löhne, wo voraussichtlich 20 Stellen gestrichen werden. Hinzu kommen geplante Renteneintritte, so Siematic.

  • Schlagzeile: Neuer CEO und CSO
  • H1: Neuer CEO und CSO für Siematic

Zum 19. August soll mit Olaf Hoppe, 56, ein neuer CEO zum Löhner Premiumküchenbauer Siematic stoßen. Teil der Geschäftsführung sind auch weiterhin Michael Kersting (CFO) und Axel Maek (COO), langjährige Führungskräfte, die nach dem Ausscheiden von Daniel Griehl zu Geschäftsführern bestellt worden waren.

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  • Schlagzeile: Neue Linie
  • H1: Siematic: Neue Linie

Bei Siematic wurde zuletzt viel in der Ausstellung verändert. Deshalb gibt es, so die Löhner, auch viel zu sehen beim Premiumküchenbauer, inklusive einer komplett neuen Produktlinie, die als Weltpremiere vorgestellt wird. SG6, so der Name.

Sonntags lädt Siematic seine Partner wieder zu einem Abendevent – der Besuchermix wird wohl wieder recht international, selbst viele von denen, die in Mailand waren, sollen kommen. Vor Ort sein wird natürlich auch Olaf Hoppe, der neue CEO, genauso wie Volker Betsch, der zum 1. September die Gesamtvertriebsleitung als CSO übernahm.

  • Schlagzeile: „Mein Leben in den Möbeln“
  • H1: Siematic by Hüls: „Mein Leben in den Möbeln“

Wuppertal, Anfang Juli: Die Temperaturen sind sehr sommerlich und der Weg von der Schwebebahn-Station Ohligsmühle  zum Glück nicht lang. Wenige Gehminuten später steht der Outsider vor dem weiß getünchten Haus in der Obergrünewalder Straße 31. Hier sieht es tatsächlich so aus, wie auf den Fotos im Netz: Der Neubau wirkt gleichermaßen einladend, modern und puristisch, die Glasfronten lassen den Blick frei auf eine große Kücheninsel zur rechten, links des Eingangs sieht man sparsam eingesetzte Wohnmöbel.

„Mir war immer klar: Wenn ich ein Küchenstudio gründe, wird es ein Siematic-Monobrand-Store“, sagt Inhaber Martin Siepmann. Außerdem auf dem Wunschzettel: ein Studio, bei dem der Ladeninhaber auch Eigentümer der Immobilie ist. Seit 1979 ist Siepmann beim Einrichtungshaus Hüls in Schwelm, das 1973 von Richard Hüls gegründet wurde. Seit 2015 ist Siepmann Inhaber des Alliance-Händlers. Hochwert-Möbel, natürlich auch -Küchen, das ist seit der Gründung das Thema. Und Kontinuität. „Wir sind sehr bodenständig. Der Blick für Design und Werte der Marken war uns immer wichtig.“ Seit der Gründung gehörten auch immer Küchen-Marken wie Siematic und anfangs auch Poggenpohl zum Repertoire, später auch Bulthaup.

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  • Schlagzeile: Hagenbucher sagt Servus
  • H1: Abschiedsrunde: Roland Hagenbucher sagt Servus

Zusammen mit seinem Nachfolger Michael Mehnert ist Roland Hagenbucher, seit 20 Jahren Geschäftsführer des Hausgeräte-Marktführers Siemens, gerade auf Abschiedstour. Auch wir vom INSIDE haben Hagenbucher nochmal in München getroffen. In diesem Jahr wird Mr. Siemens 64 Jahre alt. Ende März ist Schluss.

Pläne für danach hat Hagenbucher noch keine, sagt er. „Lasse ich auf mich zukommen. Ich freue mich darauf, was kommt.“ Die Themen Warenversorgung, Produktionsvolumina und Lieferzeiten waren die beherrschenden in den vergangenen zwei Jahren. Siemens ruft aktuell bei Einbaugeräten Lieferzeiten zwischen vier und acht Monaten auf. Zuletzt hat sich vor allem das Thema Kochfelder mit integriertem Abzug zum größten Engpass entwickelt. Auf der einen Seite ist es die große Nachfrage, die fordert. Auf der anderen Seite fehlen die Chips.

Hagenbucher: „Wir arbeiten mit allen verfügbaren Kräften daran, unsere Kunden so schnell wie möglich zu beliefern. Gewisse Dinge sind angesichts der Rahmenbedingungen aber leider, wie sie sind.“ Anfang April wird die BSH ihre Bilanzpressekonferenz abhalten. Eine erneute Preiserhöhung um 8 Prozent ist seit ein paar Wochen für den 1. Juni raus. Die wird dann, so ist das in der Hausgeräteindustrie, auch so umgesetzt. Da wird nicht viel verhandelt. Wer Hagenbucher kennt, weiß, dass es ihm schwerfällt, Themen offen zu lassen. Er geht nach einer beeindruckenden Lebensleistung für Siemens Hausgeräte. Wir werden im nächsten INSIDE und in den nächsten Tagen an dieser Stelle nochmal ein paar Wegmarken nachzeichnen.

  • Schlagzeile: Hilfe für Social Media
  • H1: Hilfe für Social Media

Ab jetzt unterstützt Siemens seine Händler mit automatisch erstellten Social-Media-Beiträgen. Im Laufe des Jahres sind mehrere Kampagnen geplant, in die der Handel eingebunden wird. Die Küchenstudios müssen sich zunächst über die Marketing-Plattform Socialpals anmelden, dort einen Link aktivieren und haben danach Zugriff auf Siemens-Content für Facebook- und Instagram-Posts. Innerhalb der Kampagnenlaufzeit können die Händler diese Inhalte auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen. Ebenfalls Teil des Pakets: eine eigene Landingpage mit Logo des Händlers, Google-Maps-Auszug zur Geschäftsadresse und Verlinkung zur Website des Fachhändlers. Die Kampagne startet mit dem Thema Wäschepflege. Bis 30. Juni werden die iQ500-Waschmaschinen sowie Trockner und Waschtrockner beworben. Beginnend mit dem Produktbereich Kühlen folgen dann das ganze Jahr über „regelmäßige weitere Kampagnen sowie Always-On-Content über alle Produktbereiche hinweg“, gibt München durch.

Künftig will Siemens Hausgeräte seinen Händlern bei Aktionen Mediabudget zur Verfügung zu stellen. Siemens-Hausgeräte-Marketingleiterin Katja Wendel: „Durch die ergänzende Ausspielung von Anzeigen unterstützen wir sie dabei, ihre organische Siemens-Hausgeräte-Reichweite nochmals deutlich zu erhöhen. Über den Social-Media-Content hinaus stellen wir hierfür bereits jetzt Online-Banner zum Download für unsere Partner bereit.“

  • Schlagzeile: Game-Changer im Gepäck
  • H1: Siemens: „Wir kommen, um zu bleiben“

Neff ist schon länger da, Bosch kommt 2024 – aber mit Siemens Hausgeräte steht in diesem Herbst eine prominente Premiere auf der Küchenmeile ins Haus. Im IDF34 wird Siemens mit einem Pop-up-Showroom vertreten sein. Was so klingt, als wäre der Meile-Auftritt in diesem Herbst eher ein Test.

Doch das klingt nur so, weil man als Marktführer ja sensibel vorgehen muss – und am Ende im IDF auch nur auf 250 qm vertreten ist. Plus knapp 200 qm Gastrobereich. Und dennoch: Mit dem Auftritt auf der Meile bekommt der Siemens-Vertrieb Küchen- und Möbelhandel „seine“ Messe. Vertriebsleiter Daniel Engelhard und Team werden mit 35 Leuten am Start sein. Siemens-Hausgeräte-Geschäftsführer Michael Mehnert: „Die Euphorie ist groß. Wir haben bei Siemens die Küchenmeile immer bewundert, am Ende aber nie einen Auftritt dort wahrgenommen. Das ändert sich jetzt. Das ist eine große Chance für uns.“ Man komme, um zu bleiben, das sei fix, sagt Mehnert.

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  • Schlagzeile: In 30 Minuten
  • H1: Siemens-Aufschlag in Löhne

Barbecue am Abend, leckeres Essen zum Mittag und frei laufende Pferde auf der riesigen Koppel nebenan lockten neben dem neuen Großaussteller Siemens deutlich mehr Besucher ins IDF34 nach Löhne als in den ersten Jahren. Highlight auf dem 420 qm großen Stand des Münchner Hausgerätebauers war die „intelligente Küche“. „Eigentlich hatten wir mit 250 qm geplant. Aber 

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  • Schlagzeile: Neues Testimonial

Siemens Hausgeräte hat jetzt den österreichischen Küchenchef Alexander Kumptner als neues Testimonial verpflichtet. Die Zusammenarbeit, für mindestens drei Jahre geplant, soll eine Vielzahl von Marketingaktivitäten, darunter Social-Media-Kampagnen, Events und Werbemaßnahmen, für den Fachhandel umfassen. 

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  • Schlagzeile: Roland Hagenbucher im Interview

An diesem Mittwoch startete die BSH mit ihrer Neuheiten-PK in den Messeherbst 2021. Wir haben im Vorfeld Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte, im Siemens-Showroom im Münchner Arabellapark zum Interview getroffen.

Thema des Gesprächs: Die Lage im Küchenmarkt, das erste Halbjahr im Hausgerätemarkt und beim Marktführer Siemens, die Liefersituation und die Prognose, wie lange Hagenbucher noch von „einer Art Mangelwirtschaft“ sprechen muss – und die Gründe für das Siemens-Comeback als Nummer 1 im Vertriebskanal Küchenfachhandel.

Die Langversion des Gesprächs lesen Sie im neuen INSIDE Spezial Küche, das Mitte September erscheint. Die Kurzversion sehen Sie hier:

 

 

  • Schlagzeile: Termin und Ort fix
  • H1: Trendfairs bringt im November 2024 die Siex in Bern

Als im vergangenen November die Nachricht die Runde machte, dass der Münchner Messeveranstalter Trendfairs – neben der Area30 in Löhne und der inzwischen im Zweijahresrhythmus in Salzburg stattfindenden Küchenwohntrends – eine dritte Küchen- und Möbelmesse an den Start bringen will, da war noch nicht so klar, wo genau und wann genau das neue Format über die Bühne gehen soll. Das ist nun entscheiden. Die erste Swiss Interior Expo (kurz Siex) soll am 5. bis 7. November 2024 in Bern, genauer auf dem  Bernexpo-Gelände, stattfinden, teilen die Münchner jetzt mit. Geplant ist darüber hinaus ein zweijähriger Messe-Turnus.

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Trendfairs sieht Bern als den „optimalen Standort“, denn die Siex befinde sich damit „im Herzen Europas“, sei „infrastrukturell gut angebunden“ und integriere die „deutsch als auch die französisch sprechende Schweiz“. Überhaupt gelte das Gelände der Bernexpo „als das größte der Schweiz“ – 100.000 qm Freifläche mit über 40.000 qm Ausstellungsgelände, 22 Hallen und Räumen und 2.500 Parkplätzen.

  • Schlagzeile: Gute Premiere
  • H1: Gute Premiere

Aus der Schweiz sind Hersteller wie Artanova Horst, Orea, Freezyboy, Wogg, Willisau als Aussteller bei der Premierenausgabe der neuen Trendfairs-Messe Swiss Interior Expo – kurz Siex– in Bern dabei. Und auch einige Aussteller aus Deutschland haben sich in diesen Tagen in Bern eingefunden. 

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