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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Exportverstärkung
  • H1: Rotpunkt: Exportverstärkung

Zur KBB in Birmingham in dieser Woche hatte Max Lükewille nach 25 Jahren bei Rotpunkt seinen Einstand in neuer Position.

Seit dem 1. März ist Lükewille Exportleiter in Bünde, eine neu geschaffene Position im Team von Vertriebsgeschäftsführer Sven Herden. Ganz neu im internationalen Vertriebsteam ist seit Januar John McWinnie als Gebietsleiter Großbritannien Nord. McWhinnie war vor seinem Wechsel zu Rotpunkt für Nolte, Häcker und Siematic tätig.

  • Schlagzeile: Neue Gesichter

Vom Schlafmöbelbauer Wiemann kommt der neue Einkaufsleiter von Rotpunkt Küchen. Marco Hebbelmann, 33, ist seit April in Bünde unter Vertrag.

Eine Neubesetzung gab es auch im Außendienstgebiet Nordbayern/Südhessen/Südthüringen. Dort hat Roland Lang übernommen, der Michael Zwießler ablösen soll. Zwießler geht nach einer Übergangszeit in den Ruhestand. Lang ist 59 und war zuletzt 24 Jahre für Lechner in dem Gebiet unterwegs.

 „Mit Roland Lang haben wir einen versierten Branchenkenner und optimalen Nachfolger für Michael Zwießler gewonnen“, sagt Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Rotpunkt Küchen.

  • Schlagzeile: Digitales Handbuch
  • H1: Digitales Handbuch

Auch in Bünde bei Rotpunkt gehen sie nun eine Partnerschaft mit der Digi-Schmiede Dein Konfigurator ein. Rotpunkt setzt ab sofort auf das digitale Verkaufshandbuch aus Zülpich. Dein-Konfigurator-Inhaber Albrecht Arenz und Team waren schon zum Onboarding in Bünde.

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  • Schlagzeile: Im Vorwärtsgang
  • H1: Rotpunkt: Im Vorwärtsgang

Am Messesonntag platzte der Outsider bei Rotpunkt in Bünde in ein volles Haus. Lag auch daran, dass es viel zu sehen gab.

"Wir haben die Vielfalt extrem aufgebohrt", sagt Vertriebsgeschäftsführer Sven Herden. "Wir reden über 2.600 neue Artikel in Summe, die nochmal bei dazugekommen sind." 

Teil der Offensive ist auch, dass Rotpunkt seinen Kunden das gesamte Fenix-Sortiment 2025, also 27 Fenix-Farben, nun als Lagerware anbietet. Zudem wurde die gesamte Beleuchtung von 12 auf 24 Volt umgestellt, um dem Trend zu mehr Energieeffizienz Rechnung zu tragen.

Insgesamt setzt die Rotpunkt-Kollektion auf warme, erdige Farbtöne wie Taupe und Greige, die die bisher dominierenden dunklen Farben ablösen. Neu sind außerdem

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  • Schlagzeile: Etwas aufgeholt
  • H1: Rotpunkt: Etwas aufgeholt

Im Jahresendspurt 2024 konnte der Küchenbauer Rotpunkt aus Bünde den im Verlauf des Jahres entstandenen Umsatzrückgang noch etwas eindämmen, so dass das Jahr mit einem Minus von weniger als

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  • Schlagzeile: Bis zur Montage

Bei Rotpunkt Küchen in Bünde hat man dem Thema Nachhaltigkeit schon vor einigen Jahren einen hohen Stellenwert eingeräumt. Als Greta Thunberg noch unbekannt war und man von Fridays for Future noch nichts ahnte. Das Überthema, zu dem sich Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den letzten zwei Jahren entwickelt haben, war es 2015 noch nicht, als Rotpunkt bei seiner Hausmesse mit dem Motto „Umweltschutz fängt jetzt in der Küche an“ antrat. Für die damals vorgestellte Produktlinie Greenline wird inzwischen bereits die zweite Generation des von Pfleiderer gelieferten Werkstoffs „Bioboard“ eingesetzt.

Seit letztem Jahr ist Rotpunkt klimaneutral zertifiziert, 2021 folgte die vollständige Umstellung auf Ökostrom. In Bünde will man nicht „nur“ das Produkt, sondern auch das Unternehmen nachhaltig weiterentwickeln. „Ein CO2neutraler Fußabdruck gehört zu unserem Gesamtkonzept“, sagt Andreas Wagner, geschäftsführender Gesellschafter von Rotpunkt. Als Zertifizierungspartner hat der Küchenbauer sich für Myclimate entschieden und geht damit einen etwas anderen Weg als die meisten in der Branche. Wagner: „Unser Ziel ist es, irgendwann eine CO2 neutrale Küche zu verkaufen.“ Heißt: Nicht nur das Unternehmen selbst soll klimaneutral zu sein, sondern in Zukunft die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zur Montage. An welchen Stellen noch angesetzt wird, darüber spricht Andreas Wagner im Interview auf INSIDE Küche.

Und hier der INSIDE Talk mit Andreas Wagner als Audio-Format:

 

 
 

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  • Schlagzeile: In allen Märkten
  • H1: Rotpunkt legt um 19 Prozent zu

Auch der Küchenbauer Rotpunkt aus Bünde nähert sich allmählich dem dreistelligen Millionenumsatz. Um 19 Prozent auf 87 Mio Euro ist das 320 Mitarbeiter starke Unternehmen nach eigenen Angaben 2021 gewachsen - und zwar so ziemlich überall. Neben Deutschland, Belgien, Holland und Großbritannien zählen die skandinavischen Länder und Frankreich aktuell zu den Kernmärkten von Rotpunkt Küchen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr als Vertriebseinheit Österreich und Südtirol über die Handelsagentur Dietmar Walter und einen Aufschlag auf der Küchenwohntrends.

Nach der Brexit-Delle ging es zuletzt auch in Großbritannien wieder aufwärts, Anfang März wird Rotpunkt auf der KBB in Birmingham vertreten sein. Der Exportanteil von Rotpunkt lag konstant bei 80 Prozent. Im Inland geht es seit drei Jahren zweistellig bergauf.

Für 2022 ist Rotpunkt mit Blick auf die Auftragsentwicklung zuversichtlich. Dass auch in der Aussendung aus Bünde Versorgungssicherheit, Logistik, Lieferzeiten, signifikant gestiegene Energiekosten und Preissteigerungen der Vorlieferanten zur Sprache kommen, ist kein Zufall.

  • Schlagzeile: Spatenstich
  • H1: Rotpunkt: Spatenstich in Bünde

Lang hat’s gebraucht, bis Andreas Wagner und Heinz-Jürgen Meyer, geschäftsführende Gesellschafter von Rotpunkt Küchen, die bürokratischen Hürden überwunden hatten. Am 10.3. ging’s endlich los mit der Erweiterung am Stammsitz Bünde, da wurde der symbolische Spatenstich mit Bratwurst und Getränken gefeiert.
Für den Bau der neuen Halle, die vorwiegend als Kommissionierlager für Korpusteile, Fronten und Schubkästen dienen soll, sind nun zwei Jahre veranschlagt. Investiert werden 13 Mio Euro. Das Bauwerk soll 250 m lang und 50 m breit werden und eine Höhe von 15 m haben. „Damit schaffen wir zum einen mehr Platz für neue Maschinen im laufenden Betrieb und erhöhen zum anderen den Lagerbestand“, so Wagner.

 

  • Schlagzeile: Enger Draht

In Bünde hat Rotpunkt Küchen im März endlich den Spaten für den lang ersehnten Erweiterungsbau in die Erde gestochen. Wir waren gemeinsam mit Christoph Geiger, Geschäftsführer beim Maschinenlieferanten IMA Schelling, zur Baustellenbesichtigung vor Ort.

Mit insgesamt 40.000 qm überdachter Fläche in den beiden Werken Bünde und Getmold bei mehr als 100 Mio Euro Umsatz gehört Rotpunkt zu den Küchenproduzenten mit der höchsten Flächenproduktivität. „Wir sind an der Grenze dessen, was geht“, sagt Geschäftsführer und Mitinhaber Andreas Wagner. An der Grenze zwar, aber es geht offenbar. Muss auch noch eine Weile, denn der Spatenstich für den seit Langem geplanten Erweiterungsbau in Bünde ist erst wenige Wochen her.

Blick über die Baustelle in Buende Rotpunkt 4 2023 Fotor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Wo es eng ist, braucht man viel Disziplin", erklärt Wagner. Da sich das Genehmigungsverfahren für den Neubau über vier Jahre zog und Rotpunkt unterdessen weiter wuchs, wurde in den letzten Jahren vor allem optimiert. Auch die Flexibilität der Mitarbeiter half: Im Montagewerk Bünde, wo eigentlich einschichtig gearbeitet wird, wurde zeitweise eine zweite Schicht eingeführt. In Getmold, wo mit 75 Mitarbeitern die Teilefertigung stattfindet, wurde der reguläre Zweischichtbetrieb phasenweise auf drei Schichten ausgeweitet, um der Nachfrage Herr zu werden.

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  • Schlagzeile: „Thema Nummer 1“

Die englische Küchenmöbelmanufaktur Roundhouse setzt auf stationäre Geschäfte und macht diese rundum fit für die virtuelle Verkaufswelt.

Stationär hat´s schwer. Das zeigt sich in heimischen Fußgängerzonen und Innenstädten genauso wie im Ausland, in London etwa. Handelsketten, wie etwa der britische Einzelhandelsriese Marks & Spencer haben schon in der einen oder anderen Toplage den Umbau von Einzelhandelsfläche in Bürofläche beantragt. Aber nicht nur die Großen erwischt es, sehr viele kleinere und kleine Unternehmen sind ebenfalls betroffen.

Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele. Die englische Küchenmanufaktur Roundhouse wurde vor über 20 Jahren von einer Gruppe von Architekten gegründet und stellt in der eigenen Fabrik im kleinen Ort Malvern/Worcestershire Küchenmöbel und Schränke nach Maß her. Insgesamt sind 48 Mitarbeiter für die Küchenschmiede tätig.

Roundhouse setzt auf stationäre Läden und fährt damit nach eigenen Aussagen gut. Allein in der englischen Hauptstadt sind vier Showrooms am Netz, einer davon in Englands „Küchenstraße“ schlechthin, in der Wigmore Street. Hier reihen sich Küchenstudios verschiedener Anbieter Tür an Tür aneinander. Auch die Stadtteile Clapham und Richmond haben Roundhouse-Stores, genauso wie Fulham; weitere gibt’s in Guildford, Surrey und Cheltenham, Gloucestershire. Demnächst soll auch das altehrwürdige Universitätsstädtchen Cambridge um einen Store bereichert werden.

Pandemie und staatliche Auflagen wirkten wie überall als Frequenzbremsen. Phasenweise gab es Einzeltermine. Laut Paul Welburn, Senior Designer vom Geschäft in Fulham, haben die Besucherzahlen inzwischen wieder den Stand vor der Pandemie erreicht. Virtuelle Termine sind zum festen Angebot geworden und werden bestens nachgefragt, gerade von den internationalen Kunden, freut sich Welburn. Zudem wurde im Fulham-Geschäft noch weiter nachgelegt und einiges investiert: ein Tageslicht-Bereich schmückt an zentraler Stelle den Laden, das sei ideal sowohl für den virtuellen als auch den realen Rundgang, sagt Welburn. Küchenstile, Farbbeispiele und Materialien wurden neu zusammengefasst und auf die virtuellen Rundgänge abgestimmt. Aber auch Überraschendes, Unerwartetes sei in der Ausstellung zu besichtigen, freut er sich. Welburn: „Unser Ausstellungsraum ist bereits das Gesprächsthema Nummer 1 in Fulham, vor allem ein Küchenmodell mit geheimer Bar. Wir wissen jetzt, dass wir auch virtuell die richtige Richtung eingeschlagen haben.“ Digitale Termine sieht Welburn als „wunderbare Möglichkeiten“. Er ist weiter ständig auf der Suche nach neuen Technologien zur Präsentation. „Wir glauben, jeder liebt technische Spielereien und die neuesten Tools. Wir haben die Erfahrung gemacht: Dies bringt die Kunden zu einem echten Besuch ins Geschäft“, so Welburn.

  • Schlagzeile: Filiale Nummer neun
  • H1: Filiale Nummer neun

EK-Küchenhändler Mario Ruder aus Berlin hat in München sein neuntes Küchenstudio eröffnet. Passiert auch nicht alle Tage, dass ein Berliner Händler in der bayerischen Hauptstadt aufsperrt. „Wir haben den Münchner Markt unter die Lupe genommen und sehen hier viel Potenzial für uns“, so Ruder. Eigentlich lautete der Plan, ein bestehendes Küchenstudio zu übernehmen. Diese Idee war aber nach vielen intensiven Gesprächen in letzter Sekunde geplatzt.

Die ersten Mitarbeiter waren da schon eingestellt, ein Auto für die Münchner Ruder-Filiale war auch bereits besorgt. „Also machten wir uns auf die Suche nach einer eigenen Immobilie“, sagt Ruder. Zwischen Isar und Innenstadt am Thomas-Wimmer-Ring 11 im Lehel wurde der gebürtige Berliner, der weitere Studios in Köln und Hamburg betreibt, fündig.

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  • Schlagzeile: Zurück zur Küche

Vor etwas mehr als fünf Jahren war Rüdiger Schliekmann bei Bega in Lügde angetreten, er wurde Holding-Geschäftsführer, neben Thorsten und Dieter Hilpert. Bega wuchs und wuchs, Gründer Dieter Hilpert versuchte sich zuletzt doch etwas von der operativen Front zurückzuziehen, ein bisschen zumindest.___STEADY_PAYWALL___

Mit Niko Johns kam vor einem Jahr ein weiterer Holding-Geschäftsführer dazu, von Toom. Schliekmann, Thorsten Hilpert, Johns: das war einst als Trio für die Zukunft geplant.

Nun, ein Jahr später, zieht Schliekmann weiter. Er hat einen neuen Job. Noch ist nicht ganz klar, wo Schliekmann schon zum 1. Juni wieder antreten wird. Schliekmann, vor Bega bei Horstmann, IMA und lange bei Nobilia, wird wieder in die Küchenindustrie zurückgehen. Bega-Beirats-Boss Dieter Hilpert vermeldet, dass die Stelle nicht neu besetzt wird. Die Aufgaben werden von Thorsten Hilpert und Johns übernommen.

 

  • Schlagzeile: Vier-Tage-Woche
  • H1: Möbel Rudnick führt Vier-Tage-Woche ein

Während der Pandemie hatte der Alliance-Händler Rudnick die Öffnungszeiten etwas verkürzt. Zugleich hat sich auch das Einkaufsverhalten der Kunden angepasst, hat Ludwig Rudnick bemerkt. Der 44-Jährige gehört zur dritten Generation der Inhaberfamilie und führt gemeinsam mit seinen Eltern Hans-Joachim und Cäthe Rudnick den Betrieb in Aurich, Mitglied im Alliance-Verband. 

Rudnick, 1953 als Textilwarengeschäft gegründet und seit etwa den 1990ern als Modeeinzelhändler unterwegs, stieg 2002 auch in den Möbelhandel ein. Auf gut 10.000 qm Verkaufsfläche wird im Einrichtungshaus beraten, das zuletzt 2018 modernisiert worden war. Ludwig Rudnick, Absolvent der LDT Nagold, der Fachakademie für Textil und Schuhe, hatte seit etwa zwei Jahren bemerkt, dass an den Samstagen die letzten beiden Öffnungsstunden einfach deutlich weniger Kundenfrequenz in den Laden brachten. „Wir sehen das ja im Modebereich auch stark: Gekauft wird zu diesen Tageszeiten nun verstärkt online.“ Also überlegte er sich was: Kürzere Öffnungszeiten und die Einführung der Vier-Tage-Woche. So kann jeder an einem Werktag in der Woche frei haben. „Vier mal neun Stunden arbeiten, das geht. Und spart auch Fahrtkosten für Mitarbeiter“, zählt Rudnick die Vorteile auf. „Die Mitarbeiter waren begeistert“, sagt er. „Wir haben im Team überlegt und dann die Details geplant. Ab 1. August haben wir nun die neuen Öffnungszeiten fest: werktags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr. Und statt 40 Stunden kann 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich gearbeitet werden.“ Gut 70 Prozent der Mitarbeiter nahmen das Angebot an. Wer weiter 40 Stunden arbeiten will, erhält stattdessen 10 Prozent mehr Gehalt. „Die Regeln gelten auch entsprechend für alle Teilzeitmitarbeiter“, sagt Rudnick.

„Für uns hat das auch viele positive Seiten“, sagt Rudnik. Mitarbeiter, die beispielsweise im Modebereich im Internet tätig sind, erledigen die Aufgaben ohne gleichzeitige Ladenöffnung natürlich schneller. Auch bei manchem Montageauftrag wird heute eben dann mal etwas länger am einen Tag gearbeitet. Der Monteur hat dafür am kommenden Tag frei, der Kunde die Handwerker dafür kürzer im Haus. Außerdem: „Wir bekommen inzwischen so viele Bewerbungen, nicht nur auf unsere ausgeschriebenen Stellen“, sagt Ludwig Rudnick. Initiativbewerbungen waren bei dem Händler in den letzten Jahren selten geworden. „In den letzten Jahren war es schwieriger geworden, Personal zu finden, in allen Bereichen. Die gute Resonanz jetzt freut uns natürlich.“ Nun, wo die Lokalpresse berichtet hat und Rudnick prominent auf der Website mit seinen neuen Arbeitszeitbedingungen wirbt, trudeln weitere Anfragen und Bewerbungen ein. 

Mancher der Mitarbeiter, die nun eine Vier-Tage-Woche haben, will sich übrigens nach einem Nebenjob umsehen. „Es gibt einige Mitarbeiter, die sich wegen der Preissteigerungen bei der Energie so ihre Gedanken machen. Wenn sie ihrer Arbeit hier bei uns weiter gut nachkommen, haben wir mit einem Nebenjob auch keine Probleme“, sagt Rudnick.

  • Schlagzeile: Beschleunigte Prozesse
  • H1: Rueckwand24: Beschleunigte Prozesse

Rueckwand24 ist, wie der Name schon ahnen lässt, auf Wandverkleidungen spezialisiert, die in den unterschiedlichsten Wohnbereichen wie Küche und Dusche/Bad, als Spritzschutz, als Wandbilder, zur Verschönerung und zum Schutz eingesetzt werden. Gemeinsam mit seinen beiden älteren Brüdern Veli und Bünyamin, gründete Sinan Karatay die Online-Plattform Rueckwand24.com als Untermarke der VBS Digital GmbH und übernahm die Rolle des Geschäftsführers. Einer der Brüder führt darüber hinaus einen Sanitär-Heizungs-Betrieb; und der älteste im Bunde ist Unternehmer in den Bereichen IT-Beratung und Online-Marketing für Dax-Konzerne und Mittelstand.

Für Sinan Karatay liegen die Wurzeln des gemeinsamen Business der drei Brüder in der Vergangenheit. „Seit unserer Kindheit haben wir mit Arbeitsplatten, Rückwänden und Küchen zu tun, denn wir kommen aus einer Schreiner-Familie und haben Hunderte Küchen selbst montieren dürfen“, erinnert sich der 24-Jährige.

Eines Abends kam die Idee auf: „Wie wäre es, wenn wir maßgeschneiderte Arbeitsplatten und Rückwände Online anbieten könnten? So einfach, dass sogar jeder Laie in der Lage ist mit nur wenigen Klicks seine Traum-Rückwand zu konfigurieren und zu bestellen – ohne handwerkliche Erfahrung“. Denn kein Anbieter auf dem Markt biete das so an. Grund:

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  • Schlagzeile: Neue Geschäftsführer
  • H1: Neue Geschäftsführer

Zu Anfang April werden die beiden Prokuristen Hilmar Fröhlich und Christian Reupke zu Geschäftsführern der RWK & Kuhlmann Küchen GmbH berufen. Ralf Marohn, zwischendurch ja auch mal Poggenpohl-Geschäftsführer, wird dafür Ende März als Geschäftsführer ausscheiden. Asien-Experte Marohn führt die Firma seit der Übernahme durch die chinesische Boloni-Gruppe und bleibt weiter Geschäftsführer der Muttergesellschaft Kuhlmann GmbH in Löhne. „In dieser Funktion ist Ralf Marohn Vertreter aller Gesellschafter – einschließlich seiner eigenen Geschäftsanteile – der RWK & Kuhlmann Küchen GmbH“, heißt es beim Küchenbauer aus Löhne.

Fröhlich und Reupke sind langjährige Mitarbeiter, die als Prokuristen seit dem Umzug von Enger nach Löhne im Sommer 2019 (LINK) das operative Geschäft der RWK & Kuhlmann Küchen GmbH führen. Fröhlich verantwortet Technik, Einkauf, Verwaltung und Reupke Vertrieb, Marketing und Sortimentsentwicklung.

 

  • Schlagzeile: Die 100 fast voll
  • H1: RWK Kuhlmann: Die 100 fast voll

Im kommenden Jahr feiert der 2019 von Enger nach Löhne umgesiedelte Küchenbauer RWK & Kuhlmann sein 100-Jähriges. „Edition 100“ haben sie in Löhne darum auch ihre Jubiläumsküche genannt. Die „wichtigste Marketingmaßnahme“ zur Messe, wie Geschäftsführer Christian Reupke sagt. Besonderes Kennzeichen: die Rückwand im Leinendekor. Optional ist das Dekor auch in den Schubkästen einsetzbar. „Wir wollten die eierlegende Wollmilchsau schaffen“, sagt Reupke zu dem sehr individuell gestaltbaren Modell. Individualität bringt auch das Boxsystem Ta’or vom belgischen Schubkastenlieferanten Van Hoecke mit, das sie bei RWK & Kuhlmann nun in allen Farben anbieten.

Auch in Sachen Fronten gibt es Neues: „Wir haben insgesamt 21 neu gemacht“, so Reupke. 85 Farben sind nun verfügbar. Im Zusammenhang mit dem Umzug in die neue Produktionsimmobilie war das Programm „Free“ entwickelt worden, für das die Fronten im eigenen Haus aus Dekoren von Egger, Sonae Arauco und Cleaf gefertigt werden. In diesem Jahr wurden dafür 31 neue, ergänzende Griffe eingeführt. Reupke: „Wir gehen weg von der Menge, hin zu Griffen, die Lieferanten auf Lager haben und innerhalb von drei bis vier Tagen liefern können.“

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  • Schlagzeile: Vivre für Kika/Leiner
  • H1: RWK & Kuhlmann: Vivre für Kika/Leiner

Das Eigenmarkensortiment auszubauen hatte Volker Hornsteiner, seit gut einem Jahr das Gesicht des österreichischen Filialisten Kika/Leiner in den Markt, bereits im vergangenen Jahr als Devise ausgegeben. Den Anfang machte die neue Preiseinstiegsmarke Oho, die junge Kundschaft anziehen soll. Im Küchenbereich wurde nun

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  • Schlagzeile: Zweiter Gesellschafter
  • H1: RWK & Kuhlmann: Zweiter Gesellschafter

RWK & Kuhlmann hat die Ausstellung seit der letzten Hausmesse fast komplett auf links gedreht. Neu war nicht nur die in Lizenz gefertigte Villeroy-&-Boch-Küchenkollektion, für deren Inszenierung sich das Team um den geschäftsführenden Gesellschafter Ralf Marohn wirklich was ausgedacht hatte. Auch das gemeinsam mit Hans Winkler entwickelte Kuhlmann Atelier konnte sich sehen lassen – das sprach sich herum in den Messezentren und führte den ein oder anderen nach Löhne, der sich in den Vorjahren nicht dort hatte blicken lassen.

Kaum ist die Messe zu Ende, überrascht das Unternehmen mit einem neuen, weiteren Gesellschafter.

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  • Schlagzeile: Mit Bobe voran
  • H1: RWK: Mit Bobe voran

Auf der Küchenmeile sorgte RWK & Kuhlmann in Löhne in diesem Herbst für Gesprächsstoff. Das war nach, sagen wir mal, eher auch mal defensiveren Jahren fast schon ein bisschen ungewohnt – und lag wohl ganz einfach an den innovativen Themen, die im Showroom in Löhne standen.

Da waren zum Beispiel zwei neue

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  • Schlagzeile: Andere Verhältnisse

Nach Informationen aus dem Markt war der Küchenbauer RWK & Kuhlmann zuletzt auf der Suche nach einem neuen Vertriebschef. Diese Position übernimmt nun aber der frühere Geschäftsführer und Inhaber Ralf Marohn selbst. Christian Reupke, der gemeinsam mit Hilmar Fröhlich erst im Frühjahr 2022 die operative Leitung übernommen hatte, verlässt das Unternehmen.

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