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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Inhaber-Wechsel in Augsburg
  • H1: Plana: Inhaber-Wechsel in Augsburg

Nach 15 Jahren hat der bisherige Plana-Franchisenehmer Thomas Gapp sein Geschäft in Augsburg jetzt an ein Nachfolger-Duo übergeben. Grund: nach insgesamt 35 Jahren in der Küchenbranche geht Gapp, der das Küchenstudio mit seiner Frau Julia geleitet hatte, in den Ruhestand.

Beim

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  • Schlagzeile: Neues Leben nach der Großfläche
  • H1: Plana in München: Ein neues Leben nach der Großfläche

Julia und Ronald Kegel waren beide lange bei Möbel Mahler, haben beide vor dem Crash dort den Absprung geschafft. Heute sind sie die Plana-Händler für München – an drei Standorten in der Stadt. Wie geht es den Kegels heute?

„Und, vermissen Sie die Großfläche und Möbel Mahler?“ Die Frage muss natürlich gleich zum Start kommen, beim Händeschütteln im Plana-Küchen-Haus in der Hanauer Straße, gleich neben dem Olympia-Einkaufszentrum im Norden der Stadt. Man kennt sich von früher. Als bei Möbel Mahler einst eine schlechte Nachricht nach der anderen kam, hat

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  • Schlagzeile: Umzug in Heilbronn
  • H1: Plana Küchenland: Umzug in Heilbronn

In Heilbronn wird das Plana-Küchenstudio von Adrian Puck an diesem Wochenende in neuen Räumen auf 220 qm eröffnen. Plana Heilbronn war bis Ende 2021 als Filiale des zu Culinoma gehörenden Franchise-Unternehmens geführt worden, dann hatte Adrian Puck

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  • Schlagzeile: Fünf bis sechs im Jahr

Mark Willekes, Geschäftsführer der Culinoma-Franchisetochter Plana Küchenland, spricht im INSIDE Küche-Talk darüber, wie Plana nach einer Konsolidierung auch über das Stammgebiet im Südwesten hinaus wachsen will. 41 Standorte sind es aktuell, fünf bis sechs neue pro Jahr hält Willekes für realistisch. In Kürze werden erstmal drei Fischer-Küchenatelier-Standorte in Offenburg, Freiburg und Waldshut-Tiengen zu Plana-Franchise-Studios.

 

  • Schlagzeile: Kohleausstieg

„Wir haben den Kohleausstieg schon abgeschlossen“, sagt Klaus Weigert, der nach Jahren der Vertretung für den niederländischen Plasmafilterhersteller PlasmaMade in der DACH-Region zum 1.2.2022 die PlasmaMade Deutschland GmbH gegründethat. Welchen Vorteil die PlasmaMade-Technologie gegenüber Marktbegleitern hat und warum das einen höheren Preis rechtfertigt, erklärt Weigert seinen Kunden so: „Das Problem ist das Fett. Kohlefilter muss man wechseln, weil sie irgendwann anfangen zu müffeln.“ PlasmaMade-Filter dagegen seien wartungsarm, da sie sich selbst reinigen. Das Restfett wird gespalten. Zum INSIDE Küche-Talk im Audio-Format geht’s hierentlang.

Und hier zum Video:

  • Schlagzeile: Antworten von Marohn

Wie lange ist Ralf Marohn noch Geschäftsführer der vor einem Jahr von der chinesischen Jomoo-Gruppe aufgefangenen Poggenpohl Möbelwerke? Ist Marohn es überhaupt noch? Im Handelsregister eingetragen als Geschäftsführer der very international firmierenden Poggenpohl Manufacturing GmbH sind nur Inhaber Xiaowei Lin und Yunwei Zhu.


Und Marohn? „Ich bin schon auch nach wie vor Geschäftsführer, nur ich bin nicht im Handelsregister eingetragen“, sagt Asien-Experte Marohn. Wie kommt´s? Marohn: „Das müssen sie eher den Inhaber fragen. Geplant war es mal anders, da haben Sie Recht.“ Man hört schon raus, dass Marohn es nicht ganz so geschickt findet, dass er solche Fragen beantworten muss, denn schließlich fragen ihn genau das auch Kunden, denen zum Beispiel auffällt, dass Marohn auch nicht im Impressum auf der Poggenpohl-Webseite aufgeführt ist.


Doch Marohn würde es natürlich nicht sagen, dass er das unglücklich findet. Schlussfolgern darf man es aber wohl schon. Die nächste Schlussfolgerung des Reporters, dass er ja dann vielleicht auch bald nicht mehr Poggenpohl-Geschäftsführer ohne Handelsregister-Eintrag sein könnte, hält der Poggenpohl-Geschäftsführer jedoch für falsch. Marohn: „Wir haben hier nach der Insolvenz im vergangenen Jahr zuletzt viel geschafft, 35 neue Leute eingestellt, Ende Juni unsere Neuheiten gezeigt, einen Spannungsbogen für die Messe im Herbst aufgebaut und vieles mehr.“ Im Umsatz liege man in etwa im Plan. Alle Handelspartner in Deutschland seien an Bord geblieben. „Und wir wollen jetzt zeigen, dass wir halten, was wir versprechen und nicht nur darüber reden“, sagt Marohn.


Man darf dennoch gespannt sein, wie das Thema weitergeht. Unter anderem mit Ulrike Wessel und Jan Bobe kamen zuletzt bekannte Leute dazu. Die Entwicklungsabteilung in Herford wurde zudem kräftig aufgestockt. „Sie ist so groß wie noch nie. Die Produktentwicklung wird massiv ausgebaut“, sagt Marohn. Auf der anderen Seite hört man im Markt, dass die chinesischen Inhaber schneller deutlich bessere Ergebnisse sehen wollten.

  • Schlagzeile: Ohne Dirk Lange

Etwas länger als zwei Jahre war Dirk Lange bei der Herforder Küchenschmiede Poggenpohl – Inhaber ist die chinesische Jomoo Group – als Managing Director unter Vertrag. Er hatte seinerzeit von Ralf Marohn übernommen.

Nun gehen die Lange und Poggenpohl getrennte Wege – intern  wurde heute bereits darüber informiert, dass Lange die Firma verlässt und ein Nachfolger gesucht wird. Die offizielle Bestätigung steht noch aus. In Herford war bisher niemand zu erreichen.

  • Schlagzeile: Chefposten neu besetzt
  • H1: Poggenpohl holt vor der Messe neuen CEO

Pünktlich zur am Wochenende beginnenden Hausmesse in Herford hat die Luxusküchenschmiede Poggenpohl den Posten des CEO wieder neu besetzt. Kommissarisch hatte die Position nach der Trennung von Dirk Lange im letzten Herbst Xiaowei Lin übernommen, COO vom chinesischen Investor Jomoo.

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  • Schlagzeile: Neue Perspektiven

Seit der Übernahme von Poggenpohl durch die chinesische Jomoo Group vor vier Jahren kam die Herforder Edelküchenschmiede nicht in ruhiges Fahrwasser. Die Personalfluktuation hielt bis zuletzt an, die Konjunktur tat ihr Übriges. Seit der Trennung vom letzten CEO Dirk Lange im Herbst letzten Jahres fehlte ein Chef vor Ort. Kurz vor der Hausmesse wurde dann allerdings ein neuer CEO vorgestellt, einer mit Premiummöbel-Background, der auf offene Kommunikation zu setzen scheint. 

Lars Eriksen, früher Chef bei Dedon und Gloster Furniture, will anschieben in Herford. „Für mich ist es wichtig, dass ich bei Poggenpohl vieles transparenter und offener mache", sagte Eriksen auf der Messe. 

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  • Schlagzeile: Freischwimmer aus Berchtesgaden
  • H1: Die Freischwimmer aus Berchtesgaden

Der Architekt Ralf Weißheimer gründete vor 13 Jahren das Küchenlabel Popstahl. Die reine Stahlküche, produziert in Österreich, nimmt Fahrt auf.

Über 100 Rezepte hat Verena Lugert in ihrer wöchentlichen Spiegel-Kolumne den Lesern bereits vorgestellt. Zu Lockdown-Zeiten stellte die gebürtige Bayerin, die heute in Hamburg lebt und unter anderem bei Starkoch Gordon Ramsay arbeitete, fast täglich neue Rezepte für den Spiegel ins Netz. Das neue Buch der Spiegel-Bestseller-Autorin „Lieblingsessen“ erscheint im Oktober. Die Internet-Plattform www.i-love-food.com ist vor wenigen Tagen live gegangen. Lugert hat sich eine große Fanbase aufgebaut. Einer ihrer Fans ist Ralf Weißheimer, Gründer und Inhaber von Popstahl Küchen mit Sitz in Berchtesgaden. Und Lugert kocht mittlerweile auf einer Popstahl-Küche.

Weißheimer ist studierter Architekt. Die Vision, Küchenanbieter zu werden, die hatte Weißheimer nicht. Mit seinem damaligen Geschäftspartner Christian Thommes gründete er das Berliner Architekturbüro Institut feiner Dinge. Im Jahr 2008 haben die beiden mit ihrer Firma ein größeres Projekt an Land gezogen. Eine Zahnarztpraxis sollten sie gestalten und haben dazu auf Möbel der Firma Mediadent zurückgegriffen. Die Firma ist auf die Produktion von Möbeln für Praxen aus österreichischem Stahl spezialisiert. Mit Küchen hatte Mediadent zu dem Zeitpunkt nichts am Hut. Das sollte sich durch Weißheimers Idee schnell ändern. „Der Gedanke, mit den Stahlmöbeln aus österreichischer Produktion eine Küche herzustellen, der ist mir damals sofort in den Kopf geschossen“, sagte Weißheimer bei einer Wanderung durch Berchtesgaden, zu der er Journalisten und Blogger diesen Sommer eingeladen hat. Ziel der Wanderung: ein Kochevent mit Verena Lugert im Popstahl-Showroom im bayerischen Bergland.

Mediadent, erzählt Weißheimer weiter, sei nach einigen Gesprächen von der Idee überzeugt gewesen. „Die Produktion musste für uns angepasst werden. Medizinschränke haben

andere Maße als ein typischer 60er-Schrank in der Küche“, sagt Weißheimer. Noch im gleichen Jahr produzierte Mediadent die erste Küche nach Weißheimers Designentwurf. Die beiden Architekten gründeten mit einem weiteren Partner im Jahr 2009 die Firma Popstahl.

Durchschnittspreis liegt bei 60.000 Euro

Heute ist Weißheimer alleiniger Inhaber des Unternehmens. Die ehemaligen Geschäftspartner einigten und trennten sich. Für Weißheimer ein guter Deal, wie er findet: „Seit 2016 nimmt die Firma richtig Fahrt auf.“ Den Boom der letzten Jahre hat auch Popstahl nutzen können. Weißheimer: „Wir konnten zuletzt gut 20 Prozent zulegen.“ Das Jahr 2022 sei, wie für die meisten Küchenhersteller, das beste der Firmengeschichte. Genaue Umsatzzahlen nennt der Unternehmer nicht. Nur so viel: Knapp 50 Küchenkommissionen produziert Popstahl jedes Jahr. Und es werden immer mehr. Wer eine Küche von Weißheimer zu Hause haben will, der muss tief in die Tasche greifen. „Der durchschnittliche Preis unserer Küchen liegt bei 60.000 bis 65.000 Euro. Tendenz steigend“, sagt Weißheimer, für den momentan sechs Leute arbeiten.

Weißheimer lebt und arbeitet Vollzeit in Berchtesgaden. Er kennt jeden Berggipfel und jede Wanderroute in der Gegend mit Blick auf den Watzmann, Deutschlands zweithöchsten Berg.

Bis heute läuft die Partnerschaft zwischen Popstahl und Mediadent. Auf der Website des österreichischen Unternehmens Mediadent, das auch in Deutschland eine Niederlassung in München hat, sucht man dennoch vergebens nach Küchen. Und auch Popstahl ist noch nicht in aller Munde, wenngleich den Küchenexperten durchaus ein Begriff. „Wir bleiben gerne im Hintergrund“, sagt Weißheimer. Popstahl stellt auf keinen Messen mehr aus. Und Weißheimer schaltet auch kaum Anzeigen in Magazinen oder im Netz. Einzige Ausnahme: Werbung im Slowfood-Magazin. Weißheimer: „Nachdem das Magazin erscheint, erhalten wir fast immer einen Küchenauftrag.“ Auch Partnerschaften mit Küchenstudios sind nicht angedacht. „Stahl ist sehr teuer. Das ist auch der Grund, warum unsere Küchen so teuer sind. Die Margen der Küchenhändler würden die Küchen noch teurer machen. Das macht keinen Sinn“, sagt Weißheimer. Einziger externer Händler mit Popstahl-Küchen im Angebot ist der Concept Store Raumwerk in München.

200 Farben im Angebot

Am liebsten setzt Weißheimer allerdings auf Mundpropaganda und veranstaltet Kochabende mit Köchin Lugert. Zu diesen Veranstaltungen werden eben dann Blogger und Journalisten eingeladen. In Berchtesgaden war unter anderen Silke Untch dabei. Die Münchnerin hat unter dem Account la.cecilia.munich auf Instagram knapp 160.000 Follower und verschickte den ganzen Abend immer wieder Videos der Popstahl-Küchen aus dem Showroom ins Netz zu ihren Fans. „Durch Influencer-Marketing erreichen wir sehr schnell viele Personen und können so bekannter werden.“ Auch mit Bora wurde ein Event veranstaltet und Auszüge davon auf Instagram veröffentlicht. „Wir erreichen nicht immer unsere Zielgruppe, doch oft die Kinder derer, die eine Popstahl-Küche wollen. Und die zeigen es dann eben ihren Eltern.“ Überhaupt ist die Popstahl-Küche sehr Instagram-tauglich. Die verzinkte Stahlküche ist in nahezu jeder Farbe erhältlich. Bis zu 200 Farben stehen zur Auswahl.

Den Flagship-Showroom in Berchtesgaden eröffnete Weißheimer im vergangenen Jahr. Weißheimer ist heute Küchenanbieter und Händler zugleich und führt die Marken Berbel, Bora, MGS, Miele, Quooker, Smeg und V-Zug. Ab September steht eine Popstahl-Vorführküche bei Verena Lugert in Hamburg. Auch dort ist im kommenden Monat ein Kochevent geplant. Es gibt momentan Überlegungen, einen Showroom in NRW zu eröffnen. Und auch im Münchner Edel-Haushaltswaren-Geschäft Kustermann am Viktualienmarkt steht eine Eventküche von Weißheimer, an der täglich gut 4.000 Personen vorbeigehen. Auf die Frage, wen er als größten Konkurrenten sehe, sagt Weißheimer: „Ich sehe uns als Freischwimmer im Markt.“ Könnte er recht haben. Schaut man auf den Preis, kommt wohl eine Bulthaup-Küche einer Popstahl am nächsten.

Beim Kochevent mit Verena Lugert dürfen und sollen dann alle mit anpacken. Avocados und Tomaten schneiden, diverse Salsas zubereiten und kühle Getränke verköstigen. Und, im besten Fall, alles auf Instagram mit den Fans teilen.

  • Schlagzeile: Kiffen in der Küche

Es geht um Beziehungskisten – in jeder Form: Hersteller Porta hat sich nach der im letzten Frühjahr öffentlich sichtbaren Auffrischung seiner Markenidentitätund seines Logos einen neuen Claim verpasst. „Stolzer Vermittler erfolgreicher Mensch-Möbel-Beziehungen. Seit 1965“, wirbt das Begros-Mitglied. Jetzt startete eine Bewegtbild-Kampagne zum Thema Küche, ebenfalls frisch und auch ein wenig frech in der Tonalität, die vor allem in Social Media läuft.

Gezeigt wird die Küche als der Ort, an dem alles passiert: Knutschen, Kiffen, Trauern, Lachen, Arbeiten. Da schimpft die Mutter über die gefundenen Kiffer-Utensilien, sitzen schwarz gekleidete Trauernde betroffen am Tisch – oder ein Pärchen neckt sich. Auch in puncto Diversity hat Porta sich ein offeneres Image verpasst. Küchenwerbung mit einem lesbischen Pärchen beim Küssen mag an sich nicht revolutionär sein – ist uns bei Inside Küche aber auch noch nicht untergekommen. 

Die Kampagne stammt wie der Marken-Relaunch von Agenturen der JvM-Gruppe. Seit 2019 wird die Kommunikation umgestellt und zugleich die Digitalisierung zum Omnichannel-Händler angegangen. Auch der neue Online-Store gehört zum Instrumentarium und wird entsprechend beworben.

 

 

  • Schlagzeile: Neuer Einkaufsleiter Küche
  • H1: Porta: Einkaufsleitung Küche neu besetzt

Man liegt sicher nicht falsch, wenn man Hartmut Köster als absolutes Porta-Urgestein bezeichnet. Köster ist schon ewig bei Porta, seit über zehn Jahren dort auch verantwortlich für den Einkauf der starken Küchensparte des Begros-Filialisten aus Porta-Westfalica.

In Porta war man nun schon länger auf der Suche nach einem Nachfolger für Köster, der sich perspektivisch in den Ruhestand verabschieden wird. Seit dem Jahresstart ist mit Philipp Nolte der neue Einkaufsleiter Küche an Bord. Köster wird Nolte nun in die Aufgabe einarbeiten, beide marschieren erstmal zusammen. 

Nolte war zuletzt als Regionalleiter für MHK aktiv, davor in selber Funktion für die MHK-Franchiseschiene Reddy – und davor wiederum bei Nieburg Küchen und Alno.

  • Schlagzeile: Schließt Küchenwelt Essen
  • H1: Porta schließt Küchenwelt Essen

Rund 150-mal ist die Porta-Gruppe mit ihren Möbelhäusern, Boss-Discountern und den osteuropäischen Asko-Standorten in drei Ländern vertreten. Die Expansion läuft moderat weiter. Zuletzt wurden aber auch einige Filialen geschlossen.

„Die Porta-Gruppe verfügt über eine starke Substanz und trifft Entscheidungen entsprechend einer klaren Strategie, wenn es um die Eröffnung oder die Schließung von Standorten geht.“ „Kontinuierlich“ und „seit der Gründung im Jahr 1965“ analysiere das Unternehmen seine Standorte nach Faktoren wie Kunden- und Umsatzpotenzial, Kaufkraft, Kaufverhalten und Lage. Diese Sprachregelung bekam man in den letzten Monaten immer mal wieder zu hören, wenn man in Porta Westfalica nachfragte. Nachfragen von Lokal- und Branchenjournalisten gab es einige, denn inzwischen wurden nicht weniger als zehn Boss-Märkte geschlossen. Mindestens ein weiterer wird in Kürze folgen. Zum 30.11. soll nun auch die mit fünf Mitarbeitern betriebene Porta-Küchenwelt in Essen ihre Pforten schließen, ___STEADY_PAYWALL___wo ein Boss-Standort ebenfalls schon durchs Raster gefallen war. Den Standort in Essen am Wolfsbankring hatte das Begros-Mitglied 2018 von Küchen Bücking übernommen. Ein generelles Aus für das Küchenwelten-Konzept kann man aus der Schließung in Essen nicht ableiten. Nach wie vor sind Küchenmärkte in Berlin-Mahlsdorf und Leipzig am Netz. In Essen reicht die Kaufkraft in der Umgebung allerdings nicht mehr aus, um das Küchenhaus rentabel zu führen. Eine Entscheidung über die künftige Nutzung der Immobilie wurde noch nicht getroffen.

Bevor die Entscheidung für eine Schließung fällt, geht man in Porta Westfalica wie folgt vor: Das Sortiment wird mehrere Male verändert und angepasst, das Marketing auf einen größeren Radius ausgeweitet und geprüft, ob mit einer Flächenerweiterung die Möglichkeit besteht, die Wettbewerbssituation deutlich zu verbessern. Speziell im Ruhrgebiet haben diese Maßnahmen an verschiedenen Standorten wohl nicht zum gewünschten Erfolg geführt.

Die Porta-Neueröffnung in Neu Wulmstorf auf der anderen Seite ist ein Beispiel dafür, dass nach Kaufkraftanalyse an einzelnen Standorten auch auf ein höherwertiges Segment gesetzt werden kann. Hier hatte die Gruppe kürzlich einen Boss-Markt zu einem „kleinen Porta“ umgewandelt. Man kann folgende Äußerung aus der Unternehmenszentrale so auslegen, dass dies kein Einzelfall bleiben wird: „Das Ziel der Porta-Gruppe ist es, zukünftig durch die Ergänzung unserer Einrichtungshäuser durch kleinere Möbelhäuser auch in Mittelzentren und im ländlichen Umfeld zu expandieren. Damit tragen wir dem sich verändernden Kaufverhalten Rechnung, dass sich Kunden zunehmend im Internet informieren und sich in den Möbelhäusern dann von dem gewonnenen Eindruck überzeugen wollen. Die Entscheidung, in Neu Wulmstorf ein neues Konzept zu etablieren – die ganze Porta Welt und die Highlights aus dem Boss-Sortiment auf 6.000 qm – erfolgte nach einer Langzeitmarktbeobachtung auf Grund sich ändernder Umfeldbedingungen. So haben wir insbesondere an unserem Standort in Neu Wulmstorf eine verstärkte Landflucht von Hamburger Haushalten ins Dreieck ‚Altes Land – Harburger Berge – Niedersächsische Elbmarschen‘ festgestellt. Damit verbunden ist die stark gestiegene Nachfrage nach Hochwert- und Echtholzmöbeln sowie das Bedürfnis nach digitaler Information im hochwertigen Segment. Die Porta-Gruppe hat sich nach der entsprechenden Analyse dann dazu entschlossen, den bis dato im internen Ranking erfolgreich betriebenen Boss- Markt Neu Wulmstorf in ein Porta-Haus umzuwandeln, in dem die Highlights beider Marken gezeigt werden.“

Trotz der Discount-Krise, die den Möbelmarkt in diesem Jahr heftig erfasst hat, setzt Porta bei seiner Neustrukturierung nicht nur auf eine Ausdünnung des Standortnetzes, sondern punktuell auch auf Neueröffnungen. 2021 wurden die Boss-Filialen in Halle-Peißen und Tangermünde generalsaniert und in Weißenfels und Fürstenwalde zwei Standorte neu eröffnet. In diesem Jahr soll nach Eisenach im Winter noch eine Neueröffnung in Wismar folgen, wo Porta außerdem ein Fachmarktzentrum mit Lebensmitteldiscounter, Gartencenter, einem Bäcker und einer Elektrotankstelle gebaut hat. Den Status quo gibt Porta so an: Die Unternehmensgruppe betreibt derzeit circa 150 Einrichtungshäuser und Möbeldiscount- Märkte in drei Ländern, darunter aktuell 28 Porta-Einrichtungshäuser und mehr als 90 Märkte von SB-Möbel Boss. Auch Asko in der Slowakei und Tschechien ist bekanntlich Teil der Gruppe. Die letzte im Bundesanzeiger veröffentlichte Bilanz der Porta Holding für das von vier Monaten Lockdown beeinflusste Jahr 2021 weist Umsatzerlöse von 953,4 Mio (2020: 1,126 Mrd) Euro aus.

  • Schlagzeile: Mit Holz aus Österreich
  • H1: Blanco kooperiert mit dänischem Start-Up

Das dänische Küchen-Start-up Possi ist seit gut einem Jahr am Netz. Das junge Unternehmen arbeitet mit einer standardisierten Küchenmodul-Größe, die in jeglichen Formaten kombiniert werden kann.

Gründerin Tanita Klein konnte schon nach kurzer Zeit einen großen Wurf tätigen und Blanco als Partner akquirieren. „Unsere Partner aus Oberderdingen  kümmern sich um den Wasserplatz und testen bei uns verschiedene neue Konzepte aus", sagt Sophie Loewenhardt, eine von drei Possi-Mitarbeitern und für Kooperationen und Partnerschaften im Unternehmen zuständig.

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Die Dänen lassen die Module in drei Ländern produzieren. „Die Holzteile kommen aus Österreich. Metall beziehen wir aus Deutschland und Dänemark“, so Loewenhardt. Am 1. Dezember feiert Possi in Kopenhagen ein Opening-Event für die Kooperation mit Blanco. Nach dem Event ist die Location als Pop-Up-Store in Kopenhagen noch bis 31. Januar zugänglich. Im Frühjahr folgt eine Veranstaltung in Berlin.

  • Schlagzeile: Anpassungsfähig
  • H1: Possi Kitchen im INSIDE Küche-Talk

„Ich finde den Ansatz sehr spannend, dass die Küche eine Reflexion der Gesellschaft ist“, sagt Tanita Klein, Gründerin des Küchen-Start-Ups Possi mit Sitz in Kopenhagen im INSIDE-Küche-Interview. Inspiration hat Klein bei der Architektin der Frankfurter Küche, Margarete Schütte-Lihotzky, gefunden und gründete knapp 100 Jahre nach dem ersten Entwurf der Frankfurter Küche ihr eigenes Unternehmen.

Sie will eine Küche anbieten, die sich die sich den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft anpasst. „Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Nachhaltigkeit“ sind die Ankerpunkte, aus denen das Konzept von Possi entstanden ist.

Das war im Jahr 2017. Nach einem Aufschlag beim IMM-Newcomer-Wettbewerb „Pure Talents“ 2019 in Köln lernte Klein Lukas Kauer kennen, ihren heutigen Businesspartner.

Seither wurde eine Kooperation mit Blanco eingetütet, und ein Store-Aufschlag in Berlin ist in der Pipeline. Die modulare Küche gibt’s in der kleinsten Variante ab 6.525 Euro.

Über die aktuelle Entwicklungen und die Possi-Zukunftspläne spricht Outsider Nikolaj Wulff mit Klein und Projekt-Managerin Sophie Loewenhardt im Video-Interview oder hier auf unserer Podcast-Plattform.

  • Schlagzeile: Wer macht wieviel?
  • H1: Preiserhöhungen in der Küchenmöbelindustrie: Wer macht wieviel?

Man hat es in den vergangenen Monaten oft gehört und in den letzten Wochen noch öfter: Was zuletzt auf den Beschaffungsmärkten passiert ist - in Sachen Verknappung und Kostensteigerungen, das hat die Welt noch nicht gesehen. Erfahrung mit unterjährigen Aufschlägen haben im vergangenen Jahr schon (teils auch mehrfach) Kastenmöbel- und Polstermöbelbauer sammeln müssen. In der Küchenmöbelindustrie dagegen sind Teuerungszuschläge während des Jahres ein ziemliches Novum.

Nach und nach haben sich in den letzten Wochen - die Großen erst in den letzten Tagen - zahlreiche Küchenmöbelhersteller mit Schreiben an ihre „lieben Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner“ aus der Deckung gewagt. Die Erklärungen sind teilweise kürzer (wie bei Nolte), teilweise zwei Seiten lang (wie bei Schüller oder Nobilia). Der Tenor ist überall der gleiche: Es führt kein Weg dran vorbei. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit berichten wir an dieser Stelle im Detail über das Vorgehen diverser Küchenmöbelhersteller, deren Kundenschreiben auf Umwegen bei uns in der Redaktion gelandet sind.

Im Handel werden die Aufschläge freilich nicht immer so selbstverständlich hingenommen. „Jetzt spinnen die alle“, haben wir nicht nur einmal gehört in den vergangenen Wochen - und aus der Industrie ja auch oft genug über deren eigene Vorlieferanten. Es gibt aber auch welche im Handel, die das so erwartet haben. Spätestens seit Geräte-Marktführer BSH schon vor einiger Zeit seine 8 Prozent auf alle Marken zum 1.6 angekündigt hatte.

Wettbewerber Electrolux erhöht ab 1.5 um 6,5 Prozent - es geht im Gerätebereich aber auch noch höher.

Im Holz-Bereich hatte mit +2,9 Prozent zum 1.6. Rotpunkt Küchen den Anfang gemacht. Man kann vermuten, dass es bei späterer Ankündigung mehr gewesen wäre. Mit wenigen Ausnahmen werden die höheren Preise in Form von temporären Teuerungszuschlägen umgesetzt. So erhebt beispielsweise die Baumann Group ab dem 1.5. einen Teuerungszuschlag von 6,8 Prozent. Eingehende Aufträge bis zum 30.4. werden noch bis Ende August zu den alten Preisen ausgeliefert.

In gleicher Höhe, also mit 6,8 Prozent und ebenfalls ab dem 1.5., ist Nolte Küchen unterwegs. Zu alten Preisen (bei AE vor dem 1.5.) wird bis zur KW 28 geliefert, Mitte Juli beginnen dann die Betriebsferien in Löhne. Häcker verlangt ab AE 16.5. bzw. Liefertermin 15.8. ebenfalls 6,8 Prozent mehr. Marktführer Nobilia ist mit 7 Prozent ab dem 1.5. dabei, liefert Aufträge, die vor diesem Datum eingehen, aber noch das gesamte Jahr über zum alten Preis aus.

Bei Brigitte beträgt der angekündigte Teuerungszuschlag 6,5 Prozent und gilt ab AE 1.5. bzw. Auslieferung 31.7., bei Ballerina 6 Prozent ab AE 1.6. bzw. Auslieferung 31.8.

Störmer Küchen hatte ebenfalls relativ früh einen Teuerungszuschlag von 7 Prozent ab dem 1.4. angekündigt. Ein Hersteller, dessen Brief uns in der Redaktion aber nicht vorliegt, soll gar mit 9 Prozent unterwegs sein. Bei Schüller bzw. Next125 spricht man von einer Preisanpassung ab dem 1.6. (Liefertermin längstens 15.10.) um 8 Prozent. Herrieden stellt für die Umsetzung auch einen neuen Datenkatalog und Aufkleber für die Verkaufsunterlagen zur Verfügung.

  • Schlagzeile: Nächste Runde
  • H1: Bosch lupft die Preise zum 1.10.

Die unterjährigen Teuerungszuschläge und Preiserhöhungen quer durch die Küchen- und Geräteindustrie sind gerade erst ein paar Monate her, da trudeln — angesichts der Kostenexplosion wenig überraschend — die ersten Lieferantenschreiben zur nächsten Runde im Handel ein. In dieser Woche hat Bosch sich als einer der ersten aus der Deckung gewagt. „Ca. 5 Prozent“ sollen für Aufträge ab dem 1.10. dazu kommen. „Für alle in unseren Systemen bis zum 30.9.2022 erfassten Küchenkommissions-Aufträge, die bis zum 31.12.2022 ausgeliefert werden, gelten die bisherigen Preise. Bitte beachten Sie, dass wir uns bei Lageraufträgen, die bis zum 30.9.2022 bei uns eingehen, bis zum 31.10.2022 aber noch nicht zur Auslieferung gekommen sind, eine Abrechnung auf Grundlage der neuen Kurzpreisliste mit Stand 10/2022 vorbehalten“, heißt es.

  • Schlagzeile: Langsam klarer
  • H1: Preiserhöhungen der Küchenmöbelindustrie: Langsam klarer

Dass die im Frühjahr verkündeten Teuerungszuschläge der Küchenmöbelindustrie nicht ausreichen würden, um die eigenen Kostensteigerungen zu kompensieren, war schon lange klar. Unklar war dagegen, in welchem Ausmaß weitere Aufschläge nötig und möglich sein würden.

Nach wie vor offen ist zwar die weitere Entwicklung der Energiekosten und der Löhne, die im nächsten Jahr neu verhandelt werden. Alles andere als ein starker Anstieg wäre allerdings eine ziemliche Überraschung.

Nachdem zumindest auf der Materialkostenseite inzwischen einigermaßen kalkuliert werden kann — aktuell sieht es so aus, als hätten sich die Spanplattenpreise auf dem erreichten hohem Niveau stabilisiert —, haben viele Hersteller entschieden, wie die Preislisten fürs kommende Jahr aussehen sollen:

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  • Schlagzeile: Netzwerk in Neumarkt
  • H1: Pröbster: Netzwerk in Neumarkt

Es ist geschafft: Einrichtung Pröbster aus Neumarkt in der Oberpfalz hat den großen Umzug hinter sich. Ereignisreiche Monate liegen hinter der 27-köpfigen Mannschaft des EMV-Händlers aus Bayern. Zur Neueröffnung am 20. Februar kamen dann auch viele von denen, die mitgeholfen haben. „Wir haben einmal alles auf Rohbauzustand zurückgesetzt, und wieder aufgebaut“, sagt Michael Pröbster in einer kurzen Rede. „Wir sind sehr stolz, dass wir es geschafft haben.“ Anerkennendes Nicken und Beifall bei Vertretern der verschiedenen Gewerke, die die Kernsanierung ab April 2024 durchgezogen hatten. Auch aus dem Lieferanten- und Händler-Lager kam der ein oder andere hierher, um die neue Ausstellung zu sehen.

Das hat sich geändert: Statt zweier sich gegenüberliegender Immobilien gibt es nun ein Haus. alle Bereiche auf drei Etagen und unter einem Dach vereint sind, auf insgesamt etwa 5.000 qm. Davon waren 2.000 qm ursprünglich vis-a-vis zu finden. Die verteilen sich nun auf die beiden oberen Stockwerke. Im ersten Stock sind modernes Wohnen, Schlafen und Speisen untergebracht. Im Stockwerk darüber befindet sich die Küchenausstellung. Bereits

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  • Schlagzeile: Lüftung als Designelement

Der badische Küchenhändler Hubert Lehmann hat eine Lösung entwickelt, die Lüftungsgitter in der Küchenwand zwar nicht unsichtbar macht, aber doch verschönert.

Man sieht sie oft, gerade im Premiumbereich: Flächenbündig in die Wand eingelassene Küchenschränke und Geräte. Beim Endverbraucher zu Hause schauen die Lösungen leider oftmals nicht mehr so schick aus wie auf Fotos oder in Ausstellungen. Weil es in der Praxis Lüftungsgitter über oder unter den Geräten braucht. Hubert Lehmann, der in Rust im Ortenaukreis ein   Küchenstudio betreibt, war das schon länger ein Dorn im Auge. Aktiv wurde er, als ein guter Freund vor ein paar Jahren eine Küche kaufen wollte, „wie man sie in Prospekten sieht“ – eben in die Wand eingelassen, aber ohne Lüftungsgitter.

Lehmann begann zu tüfteln. Als gelernter Tischler kannte er sich mit Holzwerkstoffen aus; durch eine frühere Tätigkeit als Trockenbauer war ihm Rigips als Material vertraut.

„Spanplatten reißen, Rigips nicht“, sagt Lehmann.  Die ersten Versuche unternahm er daher mit gefrästen MDF-Streifen und bestrich die Falz mit Rigips. Auch das ergab Risse, die Kante musste zunächst imprägniert werden. Lehmann ließ Werkstücke über Nacht draußen auf der Terrasse, lagerte sie zu experimentellen Zwecken im Gefrierfach und steckte sie sogar in den Dampfgarer. Er experimentierte so lange, bis die aus seiner Sicht optimale Lösung gefunden war.

Über einen gemeinsamen Geschäftspartner kam ein Innenarchitekt aus Salzburg auf ihn zu. Dieser riet Lehmann bei einem Treffen, sich seine Erfindung schützen zu lassen. Profil 2.0war geboren. Lehmanns Lösung lässt sich schnell und präzise montieren und macht die Lüftung optisch gefällig. „Hier ist die Notwendigkeit des Entlüftens zum Designelement geworden“, fasst Lehmann zusammen.

Profil 2.0ist seit 2014 auf dem Markt. Im früheren Lager von Lehmanns Küchenstudio – für das Küchenlager ist mittlerweile ein externer Spezialist zuständig – ist ein Mitarbeiter Vollzeit mit der Fertigung von Profil 2.0beschäftigt. Die Holzprodukte, von denen täglich im Schnitt 10 Meter versandt werden, werden bei Lehmann produziert, die Lüftungsgitter stammen von Naber. An Naber hatte Lehmann zwischenzeitlich auch mal eine Lizenz vergeben. Da das Produkt jedoch sehr erklärungsbedürftig ist, vermarktet Lehmann es seit 2019 wieder selbst. „An manchen Tagen liefern wir einen ganzen Transporter voll aus“, berichtet Lehmann. Das operative Geschäft in seinem Küchenstudio überlässt Lehmann übrigens inzwischen seinen Prokuristen, die noch in diesem Jahr Geschäftsführer werden sollen. Lehmann selbst treibt mit Herzblut seine Idee Profil 2.0 voran.

Ein Händlerportrait über Lehmann Küchen werden wir in Kürze hier auf INSIDE Küche veröffentlichen.