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INSIDE Küche

  • Schlagzeile: Personalsuche auf TikTok
  • H1: Nolte Küchen: Vollgas auf Social Media

Seit Nolte Küchen Ende 2021 entschieden hat, Vollgas in den sozialen Medien zu geben, wurde schon Marktführer Nobilia bei der Followerzahl auf Instagram knapp überholt. Gut 58.500 Leute folgen Nolte Küchen inzwischen auf Insta. 8.200 Follower sind es bei LinkedIn. Präsent sind die Löhner auch auf YouTube, Facebook und Pinterest und bald auch auf TikTok.

Aktuell wird kräftig daran gearbeitet, Pinterest zu stärken. Mit TikTok will der Küchenbauer frühzeitig einen Touchpoint setzen, auch wenn sich die aktuelle Zielgruppe von Nolte Küchen dort eher nicht herumtreibt.

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  • Schlagzeile: Regionales Marketing
  • H1: Nolte Küchen: Regionalmarketing mit Doorboost

Direkt auf der Hausmesse wurden die ersten Abschlüsse für ein neues Marketingangebot erzielt, das Nolte-Küchen gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Doorboost anbietet. „Das ist unsere Antwort auf die aktuelle Marktsituation“, sagte Nolte-Marketingleiter Simon Hoecker auf der Messe in Löhne.

Doorboost spielt den von der Industrie (in dem Fall also von Nolte) produzierten Online- und Social-Media-Content für die teilnehmenden Küchenhändler regional an die jeweils relevante Zielgruppe aus. Das Prinzip hat Doorboost-Co-Founder Bobby Marks vor ein paar Monaten schonmal im INSIDE-Küche-Talk erklärt.

Nolte-Händler können aus 14 Küchen fünf auswählen,

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  • Schlagzeile: Dritte Korpushöhe
  • H1: Nolte mit dritter Korpushöhe Matrix800

KI in der Küche hat Nolte in diesem Herbst zunächst mal für seine Kampagnenmotive ausgetestet. Die neue Kampagne mit dem Motto „The new era of kitchen style“ setzt auf eine auffällige Bildsprache mit Farbexplosionen im Hintergrund. Hauptdarstellerin der Kampagne ist „Matrix800“, die neue, dritte Korpushöhe bei Nolte.

Laut Nolte soll die neue Korpushöhe eine wohnliche, design-orientierte Darstellung durch eine mittige Teilung und einen niedrigen Sockel, mit zusätzlichem Stauraum, ermöglichen.

Startschuss für die Kampagne ist die Hausmesse vom 21. bis 27. September in Löhne. Über das Jahr hinweg wird sie dann digital fortgesetzt und auch am POS.

  • Schlagzeile: Unter die Haut
  • H1: Unter die Haut

Als die „meistverkaufte Korpushöhe in Europa“ hatte Nolte Küchen seine neue Matrix 800 vor der Messe angeteasert. Behaupten können sie das in Löhne, weil es die Höhe ist, die Ikea einsetzt. Die neue Höhe ermöglicht eine mittige Teilung, die bei 750 mm Höhe nicht möglich ist. „Wir erweitern die Planungsvielfalt erheblich und bieten ästhetische Designlösungen bei optimaler Raumausnutzung“, erklärt Vertriebsgeschäftsführer Heiko Maibach. Damit einher geht freilich auch eine höhere Komplexität: 3.200 neue Schränke kommen hinzu.

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  • Schlagzeile: Trennung in Löhne
  • H1: Nolte: Trennung von Simon Höcker

Nolte Küchen hat sich in der letzten Woche von Marketingleiter Simon Hoecker getrennt, der aus der Modebranche kam und im Herbst 2021 in Löhne angedockt hatte. Dort hatte Hoecker sein Ressort mit großem Engagement und für das Unternehmen neuer Denkweise ausgefüllt - neben Marketing und PR verantwortete er auch Planung und Architektur, die Nolte Akademie und den Eventbereich. Darüber hinaus hat er auch das Thema ESG/Nachhaltigkeit im Unternehmen vorangetrieben.

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  • Schlagzeile: Übergabe zum Jahreswechsel
  • H1: Nolte Küchen: Volker Herzmann folgt auf Rainer Kreft

Nach 25 Jahren bei Nolte-Küchen wird sich Rainer Kreft Anfang 2026 in den Ruhestand verabschieden. Zum 1. Juli bereits tritt Volker Herzmann in Löhne an, der zum Jahreswechsel dann als Vertriebsleiter Krefts Nachfolge übernehmen wird. In Krefts Zuständigkeitsbereich fallen aktuell noch die Vertriebsbereiche Nord und Ost und verschiedene Verbundgruppen.

Herzmann war in den letzten sieben Jahren Einkaufsleiter Küche und Bad beim VME, wo seine Nachfolge noch offen ist. Davor war er viele Jahre in der Industrie – für die Alno AG – tätig.

  • Schlagzeile: Start für „Küche im Glück“
  • H1: Nolte: Start für "Küche im Glück"

Über die Social-Media-Maßnahmen in Löhne haben wir auf INSIDE Küche vor ein paar Wochen schon ausführlich berichtet.

Die hauseigene Show „Küche im Glück“ mit Eva Brenner wird Nolte Küchen ab August auf Instagram und Co. ausspielen. Wir haben Nolte-Küchen-Marketingleiter Simon Hoecker zur SoMe-Offensive nochmal vor der Kamera befragt.

Den INSIDE Küche-Talk gibt’s wie immer auch als Podcast hier oder auf Spotify.

 

  • Schlagzeile: "Optimistisch ins Jahr"
  • H1: Nolte Küchen meldet für 2022 Wachstum von 16 Prozent

Mit absoluten Umsatzangaben hält man sich in Löhne weiterhin zurück, eine Duftmarke zur Lage setzt Nolte Küchen über seine neue PR-Agentur Blume PR zum Jahresstart dennoch. 16 Prozent Umsatzplus werden für 2022 gemeldet; Express Küchen in Melle habe ebenfalls ein „zweistelliges Umsatzwachstum“ verzeichnet. 2021 hatten die beiden Unternehmen gemeinsam 562 Mio Euro nach Erlösschmälerungen umgesetzt (s. Küchen-Hitliste im INSIDE Spezial Küche 7).Man kann jetzt also davon ausgehen, dass die 600 Mio Euro deutlich übertroffen worden sind.

Zum Ziel gesetzt hat sich Nolte Küchen die Zertifizierung „klimaneutrales Produkt“. Klimaneutrales Unternehmen ist Nolte seit 2020, zur Herbstmesse im letzten Jahr wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

Zur aktuellen Auftragslage lässt sich Geschäftsführerin Melanie Thomann-Bopp wie folgt zitieren: „Wir haben zwei sehr erfolgreiche Jahre hinter uns, diese stärken uns den Rücken. Gleichzeitig sorgt eine gute Auftragslage dafür, dass wir schon jetzt optimistisch ins herausfordernde laufende Jahr blicken.“ Natürlich war auch in Löhne das wertmäßige Wachstum zuletzt unter anderem von Preiserhöhungen getrieben. Mengenmäßig werde für die kommenden Wochen eher auf dem Niveau von 2019 geplant, hatte Thomann-Bopp kürzlich im INSIDE-Gespräch erklärt.

  • Schlagzeile: Schliekmann kommt

Dass es Rüdiger Schliekmann nach fünf Jahren bei Bega zum 1.6. zurück in die Küchenmöbelindustrie zieht, ist seit dieser Woche bekannt. Inzwischen steht auch sein Reiseziel fest: Schliekmann wird bei Nolte Küchen und der Schwestergesellschaft Express Küchen die Nachfolge von Marc Hogrebe als technischer Geschäftsführer antreten. Hogrebe geht mit Schliekmanns Eintritt ins Unternehmen in den Ruhestand. In Löhne ist künftig also weiterhin ein Duo am Ruder: Melanie Thomann-Bopp und Rüdiger Schliekmann, in Melle sind die zu dritt: Thomann-Bopp, Schliekmann und Vertriebsgeschäftsführer Heiko Maibach.

  • Schlagzeile: Einer so, der andere so
  • H1: Nolte/Express: Einer so, der andere so

Während Express Küchen im vergangenen Jahr eine „kleine Sonderkonjunktur“ hingelegt hat, wie Vertriebsgeschäftsführer Heiko Maibach das ausdrückt, hatte Nolte Küchen 2023 ein wenig mehr mit dem schlechten Marktumfeld zu tun. Nolte Küchen konnte den Umsatz im letzten Jahr etwa halten, was allerdings ausschließlich auf Preisanhebungen zurückzuführen war. Bei Express wird 2023 ein Umsatzplus von

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  • Schlagzeile: Erweitert Führungskreis
  • H1: Erweitert Führungskreis

Im vergangenen Jahr war bei Nolte Küchen einiges in Bewegung. Im harten Küchenmarkt hat sich Nolte, wie man hört, besser geschlagen als manch anderer. Mit der laufenden Erweiterung im Werk Melle (siehe INSIDE Spezial Küche 9 im September 2024) werden die Weichen gestellt. Die neue Zentrale in Löhne, die Einführung eines neuen ERP-Systems und einiges mehr: Nolte Küchen hält sich fit und rüstet sich.

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  • Schlagzeile: Guter Start
  • H1: Nolte Küchen: Guter Start

Unverhofft kommt oft. Für Nolte Küchen ist das Jahr mit einem „ordentlichen AE“ gestartet, speziell die zweite Januarwoche lief gut, berichtet Nolte-Küchen-Geschäftsführer Heiko Maibach. Bei Nolte sei er sogar „noch ein bisschen zufriedener“ als bei der im Preiseinstieg positionierten Schwestergesellschaft Express, die dafür im vergangenen Jahr klar auf der Gewinnerseite war.

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  • Schlagzeile: Am liebsten komplex

Seit gut vier Wochen ist Martin Lichte in Löhne als Geschäftsführer beim Möbelteileproduzenten Friedrich Nolting GmbH an Bord. Lichte kennt man in der Küchenbranche aus mehreren Jahren als Marketingleiter von Nolte Küchen und aus seiner Zeit bei Menke und Bega.

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  • Excerpt: Den Anfang machte ein Film mit Robert De Niro, daraus entstanden ist schließlich ein Start-up, das mittlerweile über 30 Jahre im Markt ist: Noodles, Noodles & Noodles. Die jüngste Idee der drei Gründer: eine Küche aus Baustahl zu vermarkten, verziert mit Nieten und Verstrebungen, wie man sie von alten Brücken kennt. Seit 2015 sind Noodles, Noodles & Noodles mit ihrem ungewöhnlichen Küchen-Design unterwegs und wollen nun die Internationalisierung anpacken.
  • Schlagzeile: Aus der Jugendfreundschaft
Den Anfang machte ein Film mit Robert De Niro, daraus entstanden ist schließlich ein Start-up, das mittlerweile über 30 Jahre im Markt ist: Noodles, Noodles & Noodles. Die jüngste Idee der drei Gründer: eine Küche aus Baustahl zu vermarkten, verziert mit Nieten und Verstrebungen, wie man sie von alten Brücken kennt. Seit 2015 sind Noodles, Noodles & Noodles mit ihrem ungewöhnlichen Küchen-Design unterwegs und wollen nun die Internationalisierung anpacken.
  • Schlagzeile: Die andere Küche

Anders sein, Unverwechselbares schaffen – das ist in der heutigen Zeit zu einer Herausforderung geworden, gerade weil es scheint, dass mehr und mehr große Strukturen den Markt bestimmen. Manchmal trifft man sie dann doch im Markt, die vergleichsweise kleinen Firmen, die einen anderen Weg gehen. Dazu gehört in jedem Fall Noodles, Noodles & Noodles. Das Berliner Küchen Start-up, das es eigentlich schon seit über 30 Jahren gibt, geht seit 2015 mit Küchen, genauer gesagt, Stahlküchen voran. Wer sie schon gesehen hat, beispielsweise in der Smeg-Ausstellung auf Gut Böckel, wird vermutlich bestätigen: Sie haben ihren sehr eigenen Charme, versehen mit Nieten und Verstrebungen wie man sie eigentlich nur von alten Brücken kennt.

Aktuell ist viel Bewegung bei den Berlinern. Ein Messeauftritt auf der

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  • Schlagzeile: Ausbildung online

Dirk Bender, schon seit den Anfängen von Novamediatrain dabei und seit Mitte letzten Jahres Alleingeschäftsführer, spricht im INSIDE Küche-Talk über das Geschäftsmodell der E-Learning-Agentur, die Unternehmen wie Nobilia, Ballerina und Blanco, aber auch Küchenstudios zu ihren Kunden zählt.

Bislang war Novamediatrain im B2B-Geschäft tätig. In Zukunft soll die Ausbildung nicht mehr nur im Auftrag von Geschäftskunden stattfinden, sondern auch für Privatpersonen. Da man als Privatperson üblicherweise keine Küchenplanungssoftware auf dem heimischen PC hat, stellt SHD künftig sein Planungsprogramm KPS.max zur Verfügung.

Hier geht’s zum Talk als Podcast und hier zum Video-Talk:

  • Schlagzeile: Mit staatlichem Segen

Die E-Learning-Agentur Novamediatrain und das Softwarehaus SHD haben ihre gemeinsame Ausbildung zum Küchenfachberater und Küchenfachverkäufer mit der Cloud-Software KPS.max staatlich prüfen lassen. Die Zertifizierung durch die Zentralstelle für Fernunterreicht ermöglicht es, die Ausbildung auch Privatpersonen anzubieten, etwa über Fördermaßnahmen der Agentur für Arbeit. Das Programm kombiniert ein Fernstudium mit der kostenlosen, sechsmonatigen Nutzung der Planungssoftware KPS.max, was für Praxisnähe sorgen soll. Die ersten Absolventen haben ihre Prüfung schon im November 2024 bestanden, der nächste Prüfungstermin ist Ende Januar. In Zukunft soll die 3D-Lösung KPS.max Vision auch in die mündliche Abschlussprüfung integriert werden.

  • Schlagzeile: Im Middleby-Reich

Die Anteilseigner des belgischen Anbieters von Dunstabzugshauben Novy, also Sofindev, BNP Paribas, Korys und die Lannoy-Familie, sind bei ihrer Suche nach einem soliden Investitionspartner offenbar fündig geworden. Seit 12. Juli ist Novy Teil der Middleby Corporation, zu der auch Premiummarken wie Aga, Rangemaster, La Cornue und Viking gehören. Middleby hat seinen Hauptsitz in Elgin, Illinois, in der Nähe von Chicago. 2020 kam Middleby auf einen Umsatz von 2,5 Mrd US-Dollar. Laut Middleby kommt Novy auf einen Jahresumsatz von umgerechnet 90 Mio US-Dollar und auch die Marge kann sich sehen lassen.

Sie liegt nach Angaben des US-amerikanischen Unternehmens bei über 20 Prozent. Tim FitzGerald, CEO von Middleby, lässt sich in einer Mitteilung damit zitieren, dass er spannende Möglichkeiten sieht, Synergien mit den bestehenden Marken herzustellen. Novy würde vor allem in Bezug auf die Produktentwicklung vom Deal profitieren, genauso wie von einem breiteren internationalen Vertriebsnetz. Novy soll demnächst in den US-amerikanischen und britischen Markt eingeführt werden.

  • Schlagzeile: Neuer Geschäftsführer
  • H1: Neuer Geschäftsführer

Nachdem es beim für Hauben und Kochfelder bekannten Hersteller O+F aus Menden nach einigem Hin und Her seit Oktober als Teil der InoxAir-Gruppe wieder weitergeht, hat sich nun in der Geschäftsführung etwas geändert. Seit Anfang November ist Carsten Wille alleiniger Geschäftsführer der O+F Design GmbH. Die formale Eintragung bei Gericht läuft noch.

Wille ist seit 2020 bei InoxAir und Assistent der Geschäftsführung und seit der Übernahme auch Geschäftsführer in Menden, zuvor schon war er als kaufmännischer Leiter bei der von René Bruder geführten InoxAir. Sein bisheriger Co-Geschäftsführer Rainer Luig, der O+F schon in der schwierigen Zeit vor der Übernahme geleitet hatte, informierte am Donnerstag darüber, dass er die O+F Design GmbH verlassen habe. Zu den Gründen wolle er sich nicht äußern. Luig gehe jedenfalls nicht im Streit, heißt es auf Nachfrage dazu in Menden.

 Update:

Inzwischen gibt es eine Bestätigung bezüglich des Geschäftsführerwechsels. Außer dem Weggang Luigs gibt es eine weitere Personalie: Auch Betriebs- und Verkaufsleiter Reinhard Tümmers wird O+F Design verlassen. Zum Jahresende wird er auf eigenen Wunsch gehen.

  • Schlagzeile: Gerettet

Nächstes Jahr sind sie wieder auf Gut Böckel. Aber das ist nur ein Teil der Nachricht. Die andere: O+F aus Menden ist nun doch gerettet. Seit Monaten war es ein Hoffen und Bangen gewesen: Im Dezember ging das für Hauben und Kochfelder bekannte Unternehmen O+F A-Line in die Insolvenz. Gründe seien die Folgen eines Großbrandes und der Corona-Pandemie gewesen. Ende April konnte Geschäftsführer Rainer Luig einen Investor präsentieren. Doch der Neustart als O+F Systems scheiterte, da es zwischen O+F und dem neuen Investor zum Zerwürfnis kam. Luig warf dem neuen Eigentümer vor, Ratenzahlungen an den Insolvenzverwalter „mit Cash-Flow aus dem Factoring von O+F Systems bedient“ zu haben. Folge: Im Juli ging es deshalb erneut zum Amtsgericht und O+F Systems ging in die Insolvenz. Jetzt wird O+F Teil der auf professionelle Lüftungstechnik spezialisierten InoxAir-Gruppe, die von der Familie Bruder geführt wird. O+F produziert bereits seit einiger Zeit auch für den neuen Eigentümer Spezialgeräte zur Luftreinigung für die Gastronomie. Neben Produkten für die Gastro soll es auch weiterhin O+F für den Küchenmarkt geben. „Der Markt der hochwertigen O+F-Hausgeräte, die exklusiv über den Küchen-Fachhandel angeboten werden, ist und bleibt jedoch weiterhin für O+F das Standbein“, gibt Menden durch. Die Kontinuität im Kundendienst inklusive der Garantieleistung für alle von O+F gelieferten Produkte sei gewährleistet. Auch Geschäftsführer Rainer Luig bleibt auf seinem Posten.