Zum Hauptinhalt springen

INSIDE Küche

  • Schlagzeile: On air
  • H1: Alno: On air

Die neuen in Rödinghausen produzierten Alno-Küchen stehen seit diesem Herbst nicht nur in den Ausstellungen von Höffner, Kraft und Mahler Siebenlehn, sie haben auch eine eigene, neue, schicke Webseite bekommen,___STEADY_PAYWALL___ unter der bekannten Domain www.alno.de. Betreiber der Seite ist die KMS GmbH & Co. KG mit Sitz in Schönefeld.

Dort kann man nicht nur einen Blick auf die Modellvarianten werfen, die die schlichten Namen Alno 1000, 2100, 3000, 3100, 4000, 4100, 5100, 6000 und 9100 bekommen haben, und ein 37-seitiges Alno-Magazin herunterladen. Es ist auch weiteres geboten, was der Handel heut so braucht beim Lead-Fang: vom 3D-Küchenplaner bis zur Möglichkeit, Planungstermine zu vereinbaren – im Möbelhaus, online oder beim Kunden zuhause.

Produziert wird Alno für KHG bekanntlich von Häcker. Dahinter steckt Häckers 2021 vorgestellte Schiene Concept130 im 130-mm-Raster und mit zehn Jahren Garantie. Für Häcker ersetzt Alno in absehbarer Zeit die Lieferung für die KHG-Eigenmarke Wohnwert, hinter der bislang Classic steckt – natürlich hat Alno deutlich mehr Wumms.

  • Schlagzeile: Vollgas? Sparkurs?
  • H1: Eurocucina: Vollgas? Sparkurs?

Mitte April ist wieder Salone. Nächstes Jahr ist Küchenjahr in Mailand. Wer geht hin? Wer geht nicht?

Als die große internationale Küchenmesse war Mailand bis zu Pandemiebeginn für etliche exportorientierte deutsche Küchenbauer gesetzt. Auch wer 2022 dabei war, als die Messe wieder unter vergleichsweise normalen Bedingungen stattfinden konnte, war in der Regel zufrieden. Dann kam der Abschwung im Küchenmarkt weltweit. Ob es gerade deshalb sinnvoll ist, dabei zu sein oder ob eher auf Sparkurs gesetzt

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Plus-Meldung für 2020

Mit einem Umsatzplus von 4,9 Prozent auf 646 Mio Euro (vor Erlösschmälerungen) reiht sich Häcker Küchen in die Reihen derjenigen Küchenbauer ein, die das vergangene Jahr besser abgeschlossen haben als im Frühjahr erwartet. Die Wachstumsrate übertraf sogar die des Vorjahres.

Auch im Export legte Rödinghausen leicht zu. Der Auslandsanteil erreichte 37 Prozent. Zunehmend auch im Export eingesetzt werden laut Häcker die Geräteeigenmarken Blaupunkt und h-tech.

 Kapazitätsengpässe sollen künftig der Vergangenheit angehören. Im August startete – etwas früher als geplant – die Fertigung am neuen Produktionsstandort Venne bei Osnabrück, wo bekanntlich die Hochwertschiene Systemat produziert wird. Unter anderem dadurch stieg die Mitarbeiterzahl um 94 auf 1.855.

  • Schlagzeile: Vor der Messe
  • H1: Häcker vor der Hausmesse
 
 
  • Schlagzeile: Zweistelliges Wachstum

Die dieswöchige Zahlenparade der Küchenmöbler setzt sich fort. Nach Schüller und Nobilia kam an diesem Freitag auch noch Häcker Küchen mit seinem Zahlenwerk für 2021 raus. Auch die Zahlen aus Rödinghausen können sich sehen lassen: Der Gesamtumsatz (bei Häcker immer vor Erlösschmälerungen genannt) erhöhte sich um 12,5 Prozent auf 727 Mio Euro. Wie in der gesamten Branche lief es für Häcker im Ausland noch besser als im Inland. Der Exportanteil erreichte dadurch wieder 38,7 (37) Prozent.

Eines der größten Projekte des vergangenen Jahres: Die Einführung der Rasterküche Concept130, die zum Ende dieses Jahres Classic ablösen wird.

Getrübt wurde die gute Umsatzentwicklung durch Kostensteigerungen in so gut wie allen Bereichen. „Wir müssen hier die Kosten in der Materialbeschaffung und die Energiepreise besonders im Blick haben, um weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu sein“, sagt Vertriebsgeschäftsführer Markus Sander. Die Lieferzeiten für Küchen und Blaupunkt-Geräte seien trotz der Beschaffungsproblematik „auf einem guten Niveau“, so Häcker.

  • Schlagzeile: Weiter in Werk 2
  • H1: Häcker: Werk 2 läuft nach Corona-Stopp wieder an

Zehn Tage musste die Produktion gestoppt werden bei Häcker in Werk 2 in Rödinghausen. Rund 190 Mitarbeiter arbeiten im vormaligen Systemat-Werk, in dem die Concept130-Produktion zuletzt hochgezogen worden ist. Mehrere Corona-Fälle hatten die Maßnahme erfordert. 

Häcker-Geschäftsführer Markus Sander dazu: „Klar, das beschäftigt einen, aber wir haben es wieder in den Griff bekommen.“ Die Kunden hätten verständnisvoll reagiert.

Die Produktion wird nun nachgeholt. Sander: „Wir können samstags arbeiten und haben auch die Möglichkeit, mal etwas draufzulegen, um Rückstände nachzuholen. Zudem haben wir gewisse Fertigungsschritte in den Tagen verlagert.“ Noch massiver würden auch Häcker die Materialpreise beschäftigen, sagt Sander.

  • Schlagzeile: Schwerpunkt Systemat
  • H1: Häcker: Schwerpunkt Systemat

Durchgängigkeit – auch in Rödinghausen ein Riesenthema. „Wir bieten Durchgängigkeit jetzt in allen Bereichen“, sagt Häcker-Marketingleiterin Karin Padinger beim Messerundgang. 27 Innenarchitektinnen und Innenarchitekten sind in Rödinghausen beschäftigt, auch mit der Messeplanung. Da die im letzten Jahr eingeführte Rasterküche Concept130 zum Jahresende endgültig Classic ablösen wird, konnte auch der Classic-Bereich in der Ausstellung umgebaut werden.

Zwei neue Farben kamen für Concept130 hinzu: Blackberry und Azur. Neu bei Concept130 ist auch die grifflose Variante in der 71,5er Höhe.

Der Schwerpunkt der Neuheiten lag nach dem Concept130-Bang im letzten Jahr in diesem Jahr aber auf Systemat. In Mailand wurde es schon angeteasert: Neben 190 RAL-Farben hat Systemat nun auch mehr als 1.900 NCS-Lackfarben für sieben Frontprogramme zur Auswahl. Lackiert wird in den eigenen Werken mit wasserbasierten Lacken. Stolz sind sie in Rödinghausen auch auf ein neues Holzdekor mit Perfect-Sense-Oberfläche.

Nachdem Wohnen für Küchenmöbelbauer nun endgültig immer wichtiger wird, hat Häcker heuer auch vier vorkonfigurierte Sideboards aufgenommen, die in 66 Frontausführungen und vier Fußvarianten zu haben sind. An einigen Stellen der Ausstellung waren die Sideboards auch mal solo präsentiert und haben sogar einen eigenen schmalen Prospekt bekommen. Auch neue Auszugsregale, eine schmale Metallrahmentür sowie viele neue Griffe und Kehlleistenausführungen machen das Angebot wohnlicher, ebenso Beleuchtungslösungen: neue Einbauspots, Pendelleuchten und beleuchtete Glasablagen. Beleuchtet werden kann neuerdings auch der Auszug SlimLineDrawer in der Glasvariante.

  • Schlagzeile: „Interessante Produktneuheit“
  • H1: Häcker: Nachschlag zu den 2022er Zahlen

Im Nachgang der Umsatzveröffentlichung für 2022 ließ sich Häcker Küchen auf Nachfrage noch eine Aufgliederung nach Inlands- und Auslandsgeschäft entlocken. Das Wachstum im Export fiel im letzten Jahr mit 11 Prozent auf 314 Mio Euro erwartungsgemäß stärker aus als im Inland, wo der Umsatz sich um 6 Prozent auf 472 Mio Euro erhöhte. Insgesamt hatte Häcker im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung um 8,3 Prozent auf 786 Mio Euro eingefahren, die zu einem Teil auch preisgetrieben war. Positiv beeinflusst wurde die Entwicklung auch von der Umstellung von Classic auf das Rasterkonzept Concept130.

Die Erwartungen für 2023: „Wir sehen 2023 als herausforderndes Jahr an.  Industrie, Handel und Verbände müssen hier zusammenstehen, um dem Endkunden weiter Lust auf Küche zu vermitteln.“

In Rödinghausen will man den Markt „zeitnah mit einer sehr interessanten Produktneuheit überraschen.“ Mehr wird noch nicht verraten.

  • Schlagzeile: Matt und preiswert
  • H1: Häcker: Neue Front in Preisgruppe 0

Auf den Küchen-Kompetenz-Tagen von Küchenring, Alliance und KüchenTreff hat Häcker seine versprochene Produktinnovation für die Concept130-Kollektion im Reisegepäck gehabt. Die neue „Top-Soft“-Front (Direktlack, matt) in neun Farben mit superschmalem Kantenübergang basiert auf einer von Egger 2022 vorgestellten Anti-Fingerprint-Oberfläche. In Rödinghausen ist das Produkt mit Preisgruppe 0 unterhalb von Perfect Sense positioniert. Top-Soft ist ab der KW14 lieferbar.

  • Schlagzeile: Mehr Lack, Wohnen und Bora
  • H1: Häcker im Küchenherbst: Mehr Lack, Wohnen und Bora

Als Überschrift über die Produktneuheiten bei Häcker setzt Marcus Roth, Vertriebsleiter Deutschland und Österreich, die weitere Stärkung des Lackbereichs bei der Schiene Concept130. Auf der Hochwertschiene Systemat wird im kommenden Jahr wieder der Fokus liegen.

Unterjährig hatte der Rödinghausener Küchenbauer bereits in diesem Frühjahr die Direktlack-Front Top Soft in Matt in der Preisgruppe 0 eingeführt. Top wird es zur Messe auch mit glänzender Oberfläche geben. Auch bei Perfectsense soll es eine neue Preispositionierung geben. Vertriebsgeschäftsführer Markus Sander sagte Ende August in einem Interview fürs INSIDE Spezial Küche, dass man bei Concept 130 die Preisgruppen 0 bis 2 stärken wolle. Statt Preisaktionen habe man die Antwort im Produkt gesucht (und gefunden).

Nach dem Wohnen-Start vor einem Jahr mit sechs Sideboard-Konfigurationen geht es in diesem Jahr weiter mit Lowboards und Garderoben. Den Hauswirtschaftsraum hat sich Häcker noch einmal gesondert vorgenommen.

Zu den Gerätelieferanten für die Komplettvermarktung kommt in diesem Jahr neu Bora hinzu mit verschiedenen Muldenlüftern und sogar für ein Jahr exklusiv mit der neuen Produktkategorie, um die Bora bis zu deren Launch am 15.9. ein ziemliches Geheimnis macht. Nach Kochfeldern mit Muldenlüftern und dem Dampfgarbackofen X Bo wird Bora, soviel wird aus Raubling schon verraten, in diesem Jahr Produkte vorstellen, die über die Essens-Zubereitung hinausgehen. Beim INSIDE hatten wir vor ein paar Wochen schon recherchiert und sind uns ziemlich sicher, dass es um Kühl- und Gefriergeräte gehen wird. Wofür sonst sollte man die Markenrechte für Bora Cool und Bora Freeze auch nutzen?

  • Schlagzeile: "Director Greater China"

Der Rödinghausener Küchenbauer Häcker will im asiatischen Raum stärker angreifen und hat zum 1. September Hongyi Cai für die neu geschaffene Position Director Greater China verpflichtet.

Cai kennt den chinesischen Küchenmarkt aus seiner früheren Tätigkeit für die AMK China, deren Geschäftsführer er bis Mitte 2019 war. Anschließend war Cai als Managing Director bei Allmilmö angetreten und war zuletzt als selbstständiger Berater an der Schnittstelle zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen unterwegs.

  • Schlagzeile: Neues US-Headquarter
  • H1: Häcker: Neues US-Headquarter

Seit mehreren Jahren schon hat Häcker Küchen eine eigene US-Gesellschaft und mit Andreas Gommeringer auch einen Statthalter auf der anderen Seite des Ozeans. Sitz von Häcker North America ist in Miami, sozusagen der US-Weltstadt deutscher Küchen, wo auch Wettbewerber ihren Pflock in den Boden geschlagen haben.

Am 9. November hat Häcker in Dorel/Miami ein neues Headquarter eröffnet, zu dem nun auch ein Showroom mit sechs Küchen, einem Hauswirtschaftsraum und einem Wohnmöbelangebot gehört. Er soll für Beratung, Schulung und Montagetrainings genutzt werden. Zur Eröffnung reisten neben Gästen aus den USA auch Besucher aus Kanada, Mexiko und Rödinghausen an. „Wir sind hier in Miami an einem zentralen Standort und für unsere Kunden und Interessenten gut zu erreichen“, so Nordamerika-President Gommeringer, der inzwischen ein achtköpfiges Team hat. Von Miami aus werden die nord- und zentralamerikanischen Märkte bearbeitet. Unterstützt wird zudem aus Rödinghausen.

  • Schlagzeile: Minus im letzten Jahr
  • H1: Minus im letzten Jahr

Um zu beurteilen, welche Entwicklung der Umsatz von Häcker Küchen im vergangenen Jahr genommen hat, muss man die Archive bemühen. Der Küchenbauer aus Rödinghausen beschränkt seine Meldung heuer auf zwei Zahlen: 726 Mio Euro Umsatz (vor Erlösschmälerungen) und 40 Prozent Exportanteil.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Polygon aus Rödinghausen
  • H1: Häcker: Polygon aus Rödinghausen

Innovationen präsentiert der Rödinghausener Küchenproduzenten Häcker wie auch die meisten deutschen Kollegen zur Hausmesse im Herbst. Beim Auftritt in Mailand werden die Produkte dann einem noch internationaleren Publikum gezeigt.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Thomas Klee kommt

Thomas Klee, bekannt in der Küchenbranche durch seine Stationen bei Rational, Poggenpohl und Störmer, hatte bekanntlich im September 2022 bei der Begros angedockt. Als Leiter Einkauf & Category Management Küche & Bad war er in Oberhausen im Einsatz. Nun wechselt er wieder in die

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen
  • Schlagzeile: Zweiteinrichter im Blick
  • H1: Häcker: Zweiteinrichter im Blick

Auf der Hausmesse in Rödinghausen geht Häcker heuer weiter den Weg der Individualisierung. Auch ein neuer Standard steht auf dem Plan. Häcker-Vertriebsleiter Marcus Roth: „Wir zeigen einen neuen Korpus mit 61 Zentimeter Tiefe, mit voller technischer Ausnutzung. Dieser wird als Standard verfügbar sein und kann somit ohne Aufpreis bestellt werden.

Der Fokus wird in diesem Jahr außerdem auf Echtholz liegen. Wir sehen hier einen Trend und den wollen wir noch stärker bedienen.“ Häcker wird außerdem mit neuen Schichtstoff- und Lackprogrammen sowie neuen Fronten für die Preisgruppen 0 und 1 auf der Hausmesse aufschlagen und damit dem Markttrend folgen.

Häcker hatte wie andere Küchenhersteller die Kapazitäten vor dem Einbruch erheblich erweitert, das Werk Venne komplett neu hochgezogen. Diese Kapazitäten nun über komplett neue Preisklassen zu füllen, sei aber kein Thema. „Unser wichtigster Absatzkanal sind der mittelständische Küchenfachhandel und der hochwertige Möbelhandel. Unsere Kunden dürfen wissen, dass wir uns auch weiterhin nicht mit dem Thema Küchendiscount auseinandersetzen werden. Auch wenn die Lage aktuell schwierig ist, wir haben klare Grenzen gesetzt“, sagt Roth.

Mit Concept 130 will das Unternehmen in Zukunft weiter die „gute Mitte“ bearbeiten, das Premiumsegment mit Systemat. Und auch mit der Geräteschiene Blaupunkt sieht sich Häcker aktuell gut aufgestellt, um ein möglichst breites Produktportfolio anzubieten. „Mit zwei Produktlinien und einer Gerätemarke aus einer Hand geben wir dem Handel die Chance, aus der Vergleichbarkeit herauszukommen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für seinen Kunden zu erzielen. Das ist ein Rezept, von dem wir weiter überzeugt sind“, so Roth.

Auch bei Häcker dreht sich aktuell natürlich vieles um Renovierungen somit um Zweiteinrichter. „Aufgrund der anhaltenden schwachen Baukonjunktur richtet sich unser Blick auf diesen Geschäftszweig“, so Roth. Investiert hat das Unternehmen trotz schwacher Marktlage weiter. Ein großes Thema, das 2023 angestoßen wurde, ist die Qualitätssicherung. Neue Maschinen, die Fronten vor der Lagerung im Hochregallager prüfen, werden gerade installiert.

  • Schlagzeile: Mehrwert bei Systemat
  • H1: Häcker: Mehrwert bei Systemat

„Wir treffen unsere Produkt- und Preisentscheidungen nicht kurz vor der Messe, sondern Monate davor“, sagt Häcker-Vertriebsboss Markus Sander recht entspannt auf der Küchenmeile mitten im großen Messetrubel bei Häcker. Das Haus ist voll, der Besuch liegt sogar leicht über Vorjahr an Messetag zwei. Im Küchenmarkt wird geredet, seitdem der Markt so schwächelt, aber mal richtig. Über alle. Natürlich auch über Häcker. Über Häcker hörte man vor dem Besuch in Rödinghausen zum Beispiel, dass der

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Knall in Rödinghausen
  • H1: Häcker ohne Markus Sander

Zehn tolle Jahre in einer tollen Firma, mit fantastischen Menschen, in einem tollen Team habe er hinter sich, sagt Markus Sander. Ende November geht Sanders Zeit als Vertriebsgeschäftsführer bei Häcker zu Ende. „Häcker Küchen trennt sich im Einvernehmen von Markus Sander“, meldet Rödinghausen zum Start in die neue Woche. Sanders Aufgaben im Vertrieb übernehmen interimsweise Vertriebsleiter Marcus Roth (Deutschland/Österreich) und Blaupunkt-Chef Olaf Thuleweit (für den Export). Bis Ende 2025 soll die Stelle neu besetzt sein.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Matthias Berens kommt
  • H1: Häcker: Matthias Berens kommt

Matthias Berens, Vertriebsgeschäftsführer der Baumann Group, wird den Löhner Küchenmöbelbauer Ende März verlassen und nach einigen Monaten Pause zu Häcker zurückkehren, wo er damals seine Ausbildung gemacht hatte und im vergangenen November Markus Sander als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb ausgeschieden war. Über diesen Schritt haben Berens und Inhaber Delf Baumann heute wichtige Geschäftspartner und die Belegschaft informiert.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?  
 
Login
 
INSIDE-Küche-Abo abschließen

  • Schlagzeile: Das nächste große Ding

In fünf Werken produziert Häcker Küchen heute in etwa 1.000 Küchen – am Tag. Bei Häcker mit Sitz in Rödinghausen, dem zweitgrößte Einzelunternehmen in der deutschen Küchenindustrie, geht es in diesem Herbst Schlag auf Schlag weiter. Im vergangenen Jahr wurde das neue Werk 5 in Venne hochgefahren. Ein großer Systemat-Relaunch stand im Herbst 2020 im Fokus. Systemat 3.0 läuft auf Hochtouren in Venne.

Rund 35 Prozent der Systemat-Küchen sind heute grifflos. Tendenz steigend. Im neuen Werk 5 in Venne arbeiten aktuell rund 300 Mitarbeiter. Das Werk wird weiter hochgefahren. Rund 3.100 Schränke werden in Venne aktuell am Tag produziert. Kapazitäten gibt es noch für deutlich mehr.

Häcker Küchen liegt in diesem Jahr bislang deutlich zweistellig über Vorjahr. Ein dynamisches Inlandsgeschäft; im Export wächst Häcker noch etwas stärker.

Schlag auf Schlag: In diesem Herbst startet Häcker die neue Raster-Küche Concept130, die 2023 den Hauptumsatzträger Classic ersetzen soll. Mit Classic macht Häcker rund 400 Mio Euro Umsatz. Eine gewaltige Operation. Wir haben die drei Häcker-Geschäftsführern Dirk Krupka, Stefan Möller und Markus Sander in Rödinghausen getroffen. Ein kurzweiliges Interview werden wir dazu im neuen INSIDE Spezial Küche bringen.