Zum Hauptinhalt springen

Elektra

Zeigen, was man hat

03. Mai 2021, 14:35

Das EINE brandaktuelle Produkt zeigt der Lichtsystemhersteller Elektra auf der Digizum nicht. Liegt vor allem daran, dass man in Enger als OEM-Lieferant rund um die Uhr mit verschiedenen Kunden die verschiedensten Lösungen austüftelt.  Nicht ohne Grund lautet das Unternehmensmotto: „Gemeinsam setzen wir Ihre Neuentwicklung ins richtige Licht“. Die Ingenieure steigen möglichst früh in die Planungen bei Kunden wie Nobilia, Geberit oder Laufen ein, weil auch Fertigungsprozesse und spätere Umsetzung Teil des Projektmanagements sind. Als „Lichthändler“ sieht man sich nicht in Enger.

Mit kleinen Ausnahmen wie einem in die Steckdosenbox integrierten Sensor oder einem neuen Profil ist die digitale Interzum für Elektra mehr eine Plattform, auf der man darstellt, was überhaupt möglich ist mit den hauseigenen Lösungen. Der Vertrieb vereinbart mit seinen Kunden aktiv Treffen auf der Plattform.

Vor einigen Jahren schon hat Elektra eine Plattformlösung für die Steuerungstechnologie eingeführt mit dem eigenen vierpoligen Steckersystem. Wer jetzt schon eine Fernbedienung oder einen Farbstick mit diesem System in der Küche verbaut, kann diese durch Tausch des Receivers auf Sprachsteuerung oder Bluetooth upgraden. Für die Küchenindustrie bedeutet das einfacheres Handling, denn es muss nicht alles auf Lager genommen werden.

Weiter fortgeführt wird auch das Thema Miniaturisierung – geringe Einbaudimensionen bei optimalem Licht.

Login