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Templer

Understatement

08. November 2024, 16:01
Peter Templer junior

Ohne öffentlich allzu groß in Erscheinung zu treten und ohne kontinuierliche Messepräsenzen ist der Arbeitsplattenspezialist Templer, erst 1990 gegründet, in den vergangenen Jahrzehnten gut gewachsen. Mit der Investition in ein neues Werk, das im vergangenen Jahr fertiggestellt wurde, sieht man sich in Workerszell gut vorbereitet auf die kommenden Zeiten. Kurz vor den Herbstmessen führten wir ein Gespräch mit Templer-Chef Peter Templer junior, der 2012 ins väterliche Unternehmen trat und 2015 Mitgeschäftsführer wurde.

INSIDE: Herr Templer, wo findet man sie eigentlich auf den Herbstmessen in OWL?

Peter Templer: Unsere Produkte sind auf einigen Messeständen zu sehen. Aber wir sind keine Aussteller und waren es auch nicht in den letzten Jahren.

Hatten Sie mal drüber nachgedacht, sich dort zu präsentieren?

Ja, wir waren einmal Aussteller bei den Herbstmessen 2018. Und 2020 waren wir mal digital dabei.

Warum dann jetzt nicht?

Ich würde nicht ausschließen, dass wir in Zukunft wieder ausstellen. Aber wir ticken einfach ein bisschen anders. Wir versuchen, durch eine schlanke Kosten- und Vertriebsstruktur anderweitig Mehrwerte für unsere Kunden zu generieren und interessant für potenzielle Neukunden zu sein. Aber auch wenn das in der Wahrnehmung vielleicht

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