Zum Hauptinhalt springen

Schüller bei Solebich

Solebich

Schüller inklusive

24. Oktober 2022, 18:02
Next125 im Solebich-Apartment in München

Schöne Fotos, tolle Ideen, große Marken – das alles gehört zur Welt von Solebich, der Münchner Digital-Community-Plattform. Im Social-Media-Bereich gehört Solebich längst zu den Schwergewichten, wenn`s ums Einrichten geht. Auf Instagram hat Solebich (Stand Ende Oktober) mittlerweile 505.000 Follower, 2.948 Abonnenten bei rund 8.000 bereits veröffentlichten Beiträgen. Auf Pinterest sind`s aktuell 313.300 Follower, auf Facebook 108.674.

Damit die Plattform sich weiterentwickelt, müssen sich die Gründer und Inhaber Daniel Eichhorn und Nicole Maalouf regelmäßig etwas einfallen lassen. So toben sich die Einrichtungsexperten hin und wieder auch ganz analog in Pop-up-Wohnungen aus – und zeigen dort, was heutzutage alles möglich ist. Erfahrungen mit temporären Wohn-Pop-ups haben sie so einige: 2019 startete das erste im Kölner Design-Hotel Qvest, im gleichen Jahr gab es im Eisernen Haus des Schlossparks Nymphenburg auch ein Pop-up-Apartment in München. Es folgten ein Apartment auf der IMM Cologne 2020 und eines bei USM in München.

Nun ging`s in München weiter, diesmal aber nicht als Pop-up, sondern mit einem eigenen Solebich-Apartment, einem renovierten Altbau, auf 90 qm im Stadtviertel Haidhausen. Die Idee dahinter: einen „Ort der Inspiration und des Austausches zu schaffen, ein Kleinod, in dem wir Handwerk, Design und neue Technologien zusammenbringen“, so Eichhorn. Anders gesagt: Markenhersteller, die mit Solebich zusammenarbeiten, helfen beim Einrichten der Wohnung, die dann schick fotografiert wird und deren Bilder im Netz und der Community verbreitet werden. Und auch für Events soll das Solebich-Apartment dienen.

„Wir wollten zeigen, dass auch kleine Wohnungen mutig gestaltet werden können“, sagte Maalouf auf dem Event. „Ein Beispiel: In der Küche haben wir mit Next125 auch eine Kücheninsel integriert, obwohl die Küche nicht gerade riesig ist.“ Maalouf sieht das Apartment als einen „Mikrokosmos“, in dem jeder Raum „ein bestimmtes Bedürfnis befriedigt, nach Geselligkeit oder Ruhe und Meditation“. Für die Küche diente die Jugendstil-Markthalle in Madrid als Inspiration. Das Schlafzimmer gestaltete man als Ort der Ruhe, mit einer niedrigen, dunklen Decke und der Option, zwischen verschiedenen Lichtszenarien zu wechseln.

 

Anzeige

Login

Hier zum Newsletter anmelden: