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Spezial Neue Ideen

RMT soft

Teetrinker wollen keinen Kaffee

Nach und nach wird die zu Nobilia gehörende Softwareschmiede RMTsoft zu einem Dienstleister für Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgebaut. Im Mai steht der Launch einer Lagersoftware für den Küchenhandel bevor.

02.04.2024

Vertrieb und Business Development: Andrea Netenjakob (l.)
Zwei von vier ­Geschäftsführern: Dirk Fitzke (Mitte) und Dr. Stefan Wriggers (r.)

Weit mehr als Software hat das 2013 von Gerhard Stürmeyer gegründete Unternehmen RMTsoft aus Stuhr-Brinkum bei Bremen mittlerweile im Portfolio: Fehlererkennung für die Küchenplanung, Warenwirtschaftssystem, E-Commerce-Lösungen und Montagedienstleistungen. „Wir sind immer noch klein“, sagt Dirk Fitzke, der der vierköpfigen Geschäftsführung von RMTsoft neben seinem Job als Nobilia-IT-Chef angehört. „Aber wir arbeiten daran, größer zu werden.“ Klein bedeutet: rund 2 Mio Euro Umsatz und mehr als 5.000 Kunden in weit über 60 Ländern. Hauptzielmärkte sind momentan Frankreich, Belgien, UK, die Schweiz und Deutschland. Die Expansion in weitere Länder ist in Vorbereitung.

Gleichzeitig mit der geografischen Expansion wird auch das Portfolio weiter ausgebaut. Zugpferd in Stuhr ist weiterhin die Fehlererkennungssoftware Atak. Bei rund 5.000 Händlern kommt Atak inzwischen zum Einsatz. 2023 wurden circa 250.000 Planungen geprüft und dabei 1,5 Mio Fehler und Warnungen ausgegeben.

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02.04.2024

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Andrea Netenjakob

Zwei von vier ­Geschäftsführern:
Dirk Fitzke und Dr. Stefan Wriggers


Weit mehr als Software hat das 2013 von Gerhard Stürmeyer gegründete Unternehmen RMTsoft aus Stuhr-Brinkum bei Bremen mittlerweile im Portfolio: Fehlererkennung für die Küchenplanung, Warenwirtschaftssystem, E-Commerce-Lösungen und Montagedienstleistungen. „Wir sind immer noch klein“, sagt Dirk Fitzke, der der vierköpfigen Geschäftsführung von RMTsoft neben seinem Job als Nobilia-IT-Chef angehört. „Aber wir arbeiten daran, größer zu werden.“ Klein bedeutet: rund 2 Mio Euro Umsatz und mehr als 5.000 Kunden in weit über 60 Ländern. Hauptzielmärkte sind momentan Frankreich, Belgien, UK, die Schweiz und Deutschland. Die Expansion in weitere Länder ist in Vorbereitung.

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Gleichzeitig mit der geografischen Expansion wird auch das Portfolio weiter ausgebaut. Zugpferd in Stuhr ist weiterhin die Fehlererkennungssoftware Atak. Bei rund 5.000 Händlern kommt Atak inzwischen zum Einsatz. 2023 wurden circa 250.000 Planungen geprüft und dabei 1,5 Mio Fehler und Warnungen ausgegeben.

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