Im Februar hat in Berlin ein 3.500 qm großer Co-Working-Space des Netzwerks Impact Hub eröffnet — der nach eigenen Angaben größte Co-Working-Space Europas. Impact Hub, 2005 in London gegründet mit weltweit inzwischen 100 Standorten , ist aber nicht einfach nur ein Anbieter von Büroflächen, sondern ein gemeinnütziges Unternehmen. Arbeitsraum steht in den Hubs Menschen und Unternehmen zur Verfügung, die sich mit gesellschaftlich relevanten Themen beschäftigen. Im Impact Hub Berlin sind das die vier Bereiche Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Lebensmittelproduktion und -konsum, Diversität und Inklusion sowie grüne Technologien.
Als Partner des Impact Hub Berlin engagiert sich nun neben anderen wie der BMW Foundation oder Samsung auch der Hausgerätebauer Miele. Christoph Wendker, Nachhaltigkeitsverantwortlicher bei Miele, begründet die Kooperation so: „Um uns in puncto Nachhaltigkeit immer weiter zu verbessern, brauchen wir auch starke Partnerschaften und den Austausch mit innovativen Köpfen außerhalb des Unternehmens. Und genau das bietet die Zusammenarbeit mit dem Impact Hub Berlin.“ Im Gegenzug bringe Miele sein Know-how und seine Erfahrung zum Thema Kreislaufwirtschaft ein und unterstütze über seinen Bereich Smart Home/Electronics junge Unternehmerinnen und Unternehmer zum Beispiel mit konkreten Anwendungsfällen und Proof-of-Concept-Tests.
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