Geschichten und Storys in den sozialen Netzwerken zu teilen, das gehört bei der Beschlaggröße Hettich natürlich seit Jahren dazu. Das Netzwerk, das dafür im Hause von Hettich Deutschland und in den internationalen Tochtergesellschaften aufgebaut wurde, hat sich nach und nach verstärkt.
Für die Interzum hat sich das internationale Social-Media-Team auch von Linkedin bis Instagram einiges vorgenommen, so Joana Baudis, Social Media-Verantwortliche von Hettich Deutschland. Facebook spielt natürlich ebenfalls eine Rolle. Youtube weiter eher für Erklärvideos oder Montageanleitungen für Monteure, Tischler und Konstrukteure.
Einen eigenen Instagram-Kanal für Deutschland bespielt Hettich erst seit gut zwei Jahren. 3.200 Follower wurden bisher aufgebaut. Davor hatte man sich im Haus auf einen international ausgelegten Instagram-Kanal konzentriert. „Wir wollen aber viel direkter und zielgruppengenauer kommunizieren, das können wir jetzt“, sagt Baudis.
Ab April wird nach und nach angeteasert, was Hettich auf der Leitmesse vorhat. Aus Köln will man in diesem Jahr dann viel live machen, Videos teilen, Stimmen einfangen. Dabei versucht sich auch Hettich am Spagat zwischen der offiziellen Kommunikation mit professionell geschnittenem und bearbeitetem Material und möglichst direkten und kurzweiligen Posts aus den Reihen der Vertriebsmannschaft. Wie sind da die Vorgaben ans Team? Darf jeder posten, was er will? Oder wird erst gegengelesen und Korrektur geguckt, bevor es rausgeht? Baudis: „Wir wollen, dass die Mannschaft hier möglichst viel Freiheit hat. Zu viel Kontrolle ist da kontraproduktiv. Aber wir briefen die Guidelines und vertrauen dann auf das Geschick und Gespür jedes einzelnen für seine Zielgruppe.“
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